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Äther-Physik und -Philosophie - Evert

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Die fortgesetzte Beschleunigung mit letztlich gewaltigen Kräften ergibt sich daraus, dass<br />

Geschwindigkeitsdifferenzen im gesamten Volumen des Wirbelsystem gegeben sind, von jedem<br />

einzelnen dünnen Stromfaden zum jeweils benachbarten. Überall fallen Teilchen zufällig in eine<br />

Richtung, aus der sie nie wieder oder nur verspätet zurück kehren, so dass überall ihre molekulare<br />

Geschwindigkeit mit passendem Vektor Teil der Gesamtströmung wird. Es gibt also keine ´äußere<br />

Beschleunigungs-Kraft´, die Selbstbeschleunigung kommt aus dem gesamten Volumen des<br />

Wirbelsystems selbst. Diese selbst-organisierende Systeme wachsen <strong>und</strong> ´leben´ aus ihrer inneren<br />

Struktur heraus (solang sie nicht von außen beeinflusst werden <strong>und</strong> letztlich in sich zusammen fallen).<br />

Noch ein letztes Mal: Es findet keinerlei Energie-Umwandlung statt wie bei üblicher Technik (die<br />

darum an Energie-Konstanz geb<strong>und</strong>en ist). Es findet kein Energie-Gewinn statt (wenngleich diese<br />

geordneten Strömungen technisch sehr wohl genutzt werden, aber noch wesentlich konsequenter zu<br />

nutzen wären). Der einzige Vorgang ist, dass Vektoren gegebener Bewegungen etwas gleichförmiger<br />

geordnet werden. Diese Prozesse verlaufen autonom - weil nicht alle Kollisionen immer Bewegungen<br />

in alle Richtungen gleichermaßen ergeben, sondern viele Kollisionen innerhalb Strömungen in<br />

ähnlicher Richtung erfolgen <strong>und</strong> weniger ´schädlich´ gegen die allgemeine Strömung ausfallen.<br />

Teilchen-Bewegung nutzen<br />

Der interessierte Leser fragt sich schon längst, was diese langatmigen Erörterungen über<br />

Wirbelsysteme mit der Thematik ´<strong>Äther</strong>-<strong>Physik</strong>´ zu tun haben. Nichts, weil zumindest ´mein <strong>Äther</strong>´<br />

nicht teilchenhaft ist. Praktisch alle Leser denken aber noch immer in Teilchen, darum habe ich diese<br />

Beschreibung von Teilchen-Wirbeln eingefügt. Für Teilchen-Denker waren diese gewiss leicht<br />

verständlich <strong>und</strong> nachvollziehbar - <strong>und</strong> ich werde damit leichter verständlich machen können, warum<br />

<strong>Äther</strong> so nicht funktionieren kann.<br />

Ich bemühe mich um den <strong>Äther</strong> aus der Überzeugung, dass man erst nach besserem Verständnis<br />

seiner Bewegungsmöglichkeiten <strong>und</strong> -notwendigkeiten in vielen Belangen ´äther-gerechter´ wird<br />

vorgehen können, beispielsweise sehr viel sinnvollere Maschinen wird bauen können. Ich füge nun<br />

noch einige Kapitel ein als Beispiele, wie man aus vorigen Erkenntnissen hinsichtlich Teilchen-<br />

Bewegungen zweckdienliche Maschinen ableiten kann. Diese werden wiederum keinen Bezug zum<br />

Thema <strong>Äther</strong> haben - wohl aber wird analog dazu in späteren Teilen entsprechende Nutzung von<br />

<strong>Äther</strong>-Bewegungen zu diskutieren sein.<br />

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