Her mit den Jungs! - Phillips, Carly.pdf
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Er packte sie am Handgelenk und zog sie an sich. Ihr frisch gewaschenes Haar verströmte einen<br />
unwiderstehlich frischen Duft, und ihr Körper war warm und willig wie in der vergangenen Nacht. Er<br />
schlang ihr die Arme um die Taille und vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge. Wenn er doch nur all<br />
seine Probleme so einfach und bequem vergraben könnte!<br />
Seine Hände wanderten in die hinteren Taschen ihrer Jeans und liebkosten ihren Po. »Diese Hose<br />
passt dir wie angegossen.« Er zog sie an sich, sodass er sein bestes Stück in die Vertiefung zwischen<br />
ihren Oberschenkeln schmiegen konnte.<br />
»Deine Schwestern haben zwar sehr unterschiedliche Kleidergrößen, aber dank meines<br />
durchschnittlichen Körperbaus passt mir zum Glück fast alles.«<br />
Er hörte die abwertende Note in ihrem Tonfall und ahnte, dass ihr mangelndes Selbstbewusstsein <strong>mit</strong><br />
ihrem Rabauken-Image in Verbindung stehen musste. Sie hielt sich vermutlich für weniger feminin als<br />
ihre Schwestern. Nun, er wusste es <strong>mit</strong>tlerweile besser. Und es war an der Zeit, dass auch Micki es<br />
erkannte. Wenn er sich schon nicht selbst helfen konnte, dann wenigstens ihr.<br />
»Du bist alles andere als durchschnittlich«, murmelte er <strong>mit</strong> rauer Stimme und ließ sie die pralle<br />
Erektion spüren, die sie verursacht hatte, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.<br />
Sie stöhnte auf vor Verlangen, ein Verlangen, das er teilte. Dabei hatte ihm Dr. Maddux eben eine<br />
absolut vernichtende Diagnose gestellt. Und nur ein einziger Blick auf Micki in einer engen<br />
verwaschenen Jeans und einem sonnigen gelben T-Shirt hatte ausgereicht, um seine Laune zu bessern.<br />
Einfach so.<br />
»Das sagst du doch nur, um mir zu schmeicheln«, wehrte sie ab.<br />
Er schüttelte <strong>den</strong> Kopf, fest entschlossen, dieses Wortgefecht für sich zu entschei<strong>den</strong>. »Ich hatte schon<br />
viele Frauen -«<br />
»Wie nett von dir, mich daran zu erinnern«, bemerkte sie trocken.<br />
»Und keine hat mich je dazu gebracht, das hier zu tun.« Er trat einen Schritt zurück, ließ die Hosen<br />
herunter und beförderte sie <strong>mit</strong> einem Fußtritt in die Ecke.<br />
»Damian!«<br />
»Du kennst doch das alte Sprichwort, oder?«<br />
»Ich traue mich gar nicht, zu fragen, welches.« Ihre Wangen röteten sich.<br />
»Wer keine Hitze verträgt, hat in der Küche nichts verloren.« Grinsend wartete er ihre Reaktion ab.<br />
Micki griff nach dem Saum ihres engen T-Shirts und zog es sich über <strong>den</strong> Kopf. Damian verfolgte es<br />
<strong>mit</strong> einem Kloß im Hals. Sie trug wieder <strong>den</strong> transparenten BH, der ihren üppigen Busen schon gestern<br />
so appetitlich hatte aussehen lassen. Der verlockende Anblick steigerte Damians Erregung noch<br />
zusätzlich.<br />
Er nickte zustimmend und zog ebenfalls das T-Shirt aus. Der Kleiderhaufen zu ihren Füßen wuchs. Es<br />
folgten ihre Jeans, seine Unterhose, ihr BH und schlussendlich ihr Slip.<br />
Dann stand Micki nackt vor ihm. Sie versuchte gar nicht erst, sich zu bedecken, und er wusste es zu<br />
schätzen, umso mehr, als er ahnte, wie schwer es ihr fallen musste, ihre Unsicherheit zu überspielen.<br />
Er konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihren prallen Brüsten und dem blon<strong>den</strong> Haardreieck<br />
losreißen. »Ich finde dich einfach atemberaubend schön.«<br />
»Ich seh‘s«, sagte sie und starrte fasziniert auf sein erigiertes Glied, das ihr heute noch dicker und<br />
größer vorkam als gestern.<br />
»Freut mich, dass ich dich davon überzeugen konnte.«<br />
Sie nickte nur. In der nun folgen<strong>den</strong> Stille konnte man es zwischen ihnen förmlich knistern hören.<br />
Dann hob er sie hoch und setzte sie auf <strong>den</strong> Küchentisch. Beim Kontakt <strong>mit</strong> der kalten Holzoberfläche<br />
riss Micki vor Schreck die Augen auf und schauderte.<br />
»Kalt?«, fragte er scheinheilig. Ihre Brustwarzen waren hart gewor<strong>den</strong>, und er streckte die Hand aus,<br />
um eine zu liebkosen, bis sie die Augen schloss und laut aufstöhnte.<br />
»Na, was ist? Kalt oder heiß?«, fragte er neckend.