Universitätsblätter 2009 - Gießener Hochschulgesellschaft
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Integrierte Schulentwicklungsplanung in ländlichen Regionen<br />
(mit Keno Frank und Bernd Wolfgang Hawel),<br />
in: RaumPlanung 138/139, 2008, S.135–140.<br />
Metropolregion Hamburg Plus: Ansatzpunkte einer<br />
Großräumigen Leistungspartnerschaft zwischen der<br />
Metropolregion Hamburg und den peripheren Landesteilen<br />
Mecklenburg-Vorpommerns und Schleswig-Holsteins<br />
(mit Peter Hajny und Ute Herrmann), in: Deutsche<br />
Akademie für Städtebau und Landesplanung<br />
DASL (Hrsg.). Metropolregionen. Neue Dimensionen<br />
der Europäischen Stadt (Almanach 2007/2008), Berlin<br />
2008, S. 236–249.<br />
Regionalplanung und Klimawandel (mit Jan Hebecker),<br />
in: Standort 2, 2008.<br />
Regionalisierung in Schleswig-Holstein (mit Markus<br />
Hirschfeld), in: Neues Archiv für Niedersachsen 2,<br />
2007, S. 56–77.<br />
Metropolregionen in Nordwestdeutschland (mit Ralf<br />
Baumheier, Jörg Knieling u.a.), ARL Hannover 2007.<br />
Durchaus lernfähig: Ein Rückblick auf die Debatten um<br />
Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels<br />
in Deutschland, in: vhw-Forum Wohneigentum 3,<br />
2007.<br />
Kontakt: Christian.Diller@geogr.uni-giessen.de<br />
Prof. Dr. Wilfried Floeck, geb. 1943 in Pommern, aufgewachsen<br />
an der Mosel; 1962–1968 Studium der Romanischen<br />
Philologie und Geschichte an den Universitäten<br />
Heidelberg, Tübingen, Grenoble und Bonn; 1968 dort<br />
Promotion zum Dr. phil.; 1978–1980 Wiss. Assistent und<br />
Oberassistent an den Universitäten Mainz und Göttingen;<br />
1977 dort Habilitation; 1980 Professor für Spanische<br />
und Französische Literatur an der Universität<br />
Mainz; 1990 Professor für Hispanistik an der Universität<br />
Gießen; 2003–2007 Vorsitzender des Deutschen Hispanistenverbandes.<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
Spanische Literatur der Aufklärung, spanisches Theater,<br />
französisches, spanisches, portugiesisches und lateinamerikanisches<br />
Theater des 20. und 21. Jahrhunderts,<br />
Erinnerungskulturen in der spanischen und lateinamerikanischen<br />
Literatur (Conquista, Bürgerkrieg, Franco-<br />
Zeit), Postmoderne und Theater, Interkulturalität und<br />
Hybridisierung in der lateinamerikanischen Literatur.<br />
Dr. Irene Häderle, Studium der Amerikanistik und Geschichte<br />
an der Freien Universität Berlin; Studium „American<br />
Studies“ an der State University of New York at<br />
Buffalo (SUNY), USA. 1988: Abschluss „Master of Arts“<br />
(USA). 1995: Promotion am Institut für Geschichtswissenschaft,<br />
Technische Universität Berlin, Thema der Dissertation:<br />
„Deutsche kirchliche Frauenvereine in Ann<br />
Arbor, Michigan, 1870–1930. Eine Studie über die Bedingungen<br />
und Formen der Akkulturation deutscher<br />
Einwanderinnen und ihrer Töchter in den USA“. Kontaktstudium<br />
„Marketing“ an der Fachhochschule für<br />
Wirtschaft Berlin (3-semestriges Abendstudium). 1998–<br />
2004: Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
HABERENT BauTräger GmbH, Berlin. 2000–2005: Geschäftsführerin<br />
der Kunsthalle Vierseithof in Luckenwalde/Brandenburg.<br />
Seit April 2007: Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
im Büro der Frauenbeauftragten der JLU<br />
Gießen.<br />
Publikationen:<br />
Vom heimischen Herd in die akademische Welt. 100 Jahre<br />
Frauenstudium an der Universität Gießen 1908–<br />
2008, hrsg. von Marion Oberschelp, Eva-Marie Felschow,<br />
Irene Häderle, Carsten Lind, Gießen 2008.<br />
Irene Häderle, Deutsche kirchliche Frauenvereine in Ann<br />
Arbor, Michigan, 1870–1930. Eine Studie über die Bedingungen<br />
und Formen der Akkulturation deutscher<br />
Einwanderinnen und ihrer Töchter in den USA, Stuttgart<br />
1997.<br />
Irene Häderle, Women and Lay Activism: Aspects of Acculturation<br />
in the German Lutheran Churches of Ann<br />
Arbor, Michigan, 1870–1917, in: The Michigan Historical<br />
Review, Spring 1999, S. 25–43.<br />
Irene Häderle, Einwanderinnen und ihre Töchter: Deutsche<br />
kirchliche Frauenvereine und ihre Akkulturation in<br />
Ann Arbor, Michigan, 1870–1930, in: Periplus. Jahrbuch<br />
für außereuropäische Geschichte, 1997, S. 59–<br />
70.<br />
Dipl.-Geogr. Jan Hebecker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Lehrstuhl für Kommunale und Regionale Planung<br />
am Institut für Geographie der Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen.<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
2001 Dipl.-Geograph, Humboldt-Universität zu Berlin<br />
2001–2007 Projektmitarbeiter DaimlerChrysler Entwicklungsgesellschaft<br />
für Immobilien mbH<br />
Seit 7/2007 Dozent am Lehrstuhl für Kommunale und<br />
Regionale Planung am Institut für Geographie der JLU<br />
Gießen mit dem Themenschwerpunkt: Projektmanagement<br />
in der Stadt- und Grundstücksentwicklung<br />
Seit 4/2008 Referent für den nicht konsekutiven Studiengang<br />
MSc Projektentwicklung und Immobilienmanagement<br />
an der HafenCity Universität Hamburg<br />
Dissertationsvorhaben zum Thema „Nutzungsstrukturen<br />
städtebaulicher Großvorhaben des Stadtumbaus“<br />
Arbeitsschwerpunkte: Stadt- und Regionalplanung, Projektmanagement<br />
und Stadtentwicklung.<br />
Kontakt: Jan.Hebecker@geogr.uni-giessen.de<br />
Prof. Dr. phil. Hans-Dietrich Kahl, geb. 1920. Als Gymnasiallehrer<br />
1959 aufgrund vorgelegter Publikationen Gelegenheit<br />
zur Habilitation auf einer Assistentenstelle in<br />
der Sektion für Geschichte und Sprachen des damaligen<br />
Instituts für Kontinentale Agrar- und Wirtschaftsforschung<br />
in Gießen. 1961/62 erste Lehrveranstaltungen<br />
nach dem Krieg für Mittelalterliche Geschichte in Gießen<br />
(Lehrauftrag). 1965–1970 Dozent, 1970–1986 Professor<br />
für Mittelalterliche Geschichte am Historischen Institut.<br />
Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeiten als Emeritus.<br />
Unter anderem Korrespondierendes Mitglied der Polnischen<br />
und der Slowenischen Akademien der Wissenschaften<br />
und Künste zu Krakau bzw. Ljubljana/Laibach.<br />
1983–1995 Mitglied, 1991–1995 Leiter des Geistigen<br />
Rates der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft.<br />
Prof. Dr. Peter Winker, 1985 bis 1991 Studium der<br />
Mathematik und Volkswirtschaftslehre in Konstanz und<br />
Paris. Promotion 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
im SFB 178 „Internationalisierung der Wirtschaft“ an<br />
der Universität Konstanz. Von 1997 bis 2000 als wissen-<br />
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