Erster Bericht des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark

Steiermark. Wir halten zusammen.
der Antidiskriminierungsstelle Steiermark
(vgl. Seite 81), und beide Vorhaben wurden
ausführlich reflektiert.
Das Integrationsressort wird künftig halbjährlich
solche Vernetzungstreffen für die
AkteurInnen der Integrationspartnerschaft
Steiermark koordinieren. Darüber hinaus
gilt es, im Hinblick auf die ressort- und bereichsübergreifenden
Kooperationsprojekte,
projekt- bzw. themenspezifische Treffen
und Arbeitsgruppen der jeweils Beteiligten
aus dem Netzwerk der Integrationspartnerschaft
Steiermark, dem Netzwerk der NGOs
und der Steiermärkischen Landesverwaltung
zu organisieren. Ziel ist es, durch eine
die vonseiten der steirischen Landespolitik
im Hinblick auf das Zusammenleben in der
Steiermark als prioritär erachtet werden –
partnerschaftlich Lösungen zu erarbeiten
und umzusetzen.
Unter dem Dach der Integrationspartnerschaft
Steiermark haben sich seit der Gründung
bereits erste Initiativen, etwa auf der
Ebene von Bildungsangeboten, Informationsund
Bewusstseinsbildungsmaßnahmen, sowie
erste Kooperationsprojekte ergeben.
Die abgeschlossenen, laufenden und geplanten
Kooperationsprojekte und -maßnahmen
werden im Folgenden dargestellt.
© Foto Frankl
verstärkte Vernetzung der jeweiligen AkteurInnen
(vgl. 3.4 Handlungsfeld: Organisierte
Zivilgesellschaft, Seite 78) die strategische
Zusammenarbeit in der Verbesserung des
Zusammenlebens in Vielfalt zu intensivieren,
gemeinsame Ziele zu verfolgen und Synergien
zu nutzen, Informationen, Wissen
und Beispiele guter Praxis auszutauschen
und – zu Themen- und Problemfeldern,
3.2.1 „Anerkannt!“ – Projekt zur Anerkennung
von im Ausland erworbenen
Berufsqualifikationen
„Anerkannt!“ ist ein Kooperationsprojekt
von AMS Steiermark, Wirtschaftskammer
Steiermark und dem Integrationsressort im
Rahmen der Integrationspartnerschaft Steiermark,
umgesetzt vom Verein inspire. Das
Projekt widmet sich den Zielen der Charta
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