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Erster Bericht des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark

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3.3 Handlungsfeld: Partnerschaften mit Geme<strong>in</strong>den, Städten und (Kle<strong>in</strong>-)Regionen<br />

germeister), Erw<strong>in</strong> Ebner (Koord<strong>in</strong>ator), Steuerungsgruppe:<br />

10 Mitglie<strong>der</strong>; St. Lambrecht:<br />

Johann Pirer (Bürgermeister), Claudia Brachmayer<br />

(Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>), Steuerungsgruppe:<br />

6 Mitglie<strong>der</strong>; Teufenbach: Johann Gruber<br />

(Bürgermeister), Barbara Pichler (Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>),<br />

Steuerungsgruppe: 6 Mitglie<strong>der</strong>; externe<br />

Begleitung durch Prozessbegleiter Mag.<br />

Gerhard Vötsch<br />

3.3.1.7 Geme<strong>in</strong>deprozess „Zusammenleben<br />

<strong>in</strong> <strong>Vielfalt</strong>, Geme<strong>in</strong>deprozess <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Mürzzuschlag“<br />

Zielgruppe <strong>des</strong> Projekts s<strong>in</strong>d alle BewohnerInnen<br />

<strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Mürzzuschlag. Ziele<br />

<strong>des</strong> Projektes s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Verbesserung<br />

<strong>des</strong> <strong>Zusammenlebens</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de,<br />

die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Bevölkerung und<br />

von Betroffenen, das Schaffen von Begegnung<br />

und Wissen und das Entwickeln von Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

und konkreten Maßnahmen.<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>:<br />

■ Zusammenleben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de vor dem<br />

H<strong>in</strong>tergrund „Kultur“ und „soziale Frage“<br />

Darunter fallen auch soziale Brennpunkte<br />

(z. B. Ziegenburg) o<strong>der</strong> das Zusammenleben<br />

<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten. Die Geme<strong>in</strong>de schwankt<br />

h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Frage „Befragung durchführen:<br />

ja o<strong>der</strong> ne<strong>in</strong>“. Derzeit will man ke<strong>in</strong>e<br />

standardisierte Befragung, aber sehr wohl<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>beziehen <strong>der</strong> Menschen von Anfang<br />

an. Die oberste Zielsetzung ist das Schaffen<br />

von Begegnung sowie die Erhöhung <strong>des</strong><br />

Wissens.<br />

■ Information und Kommunikation<br />

E<strong>in</strong>e geplante Maßnahme ist e<strong>in</strong>e Informationsmappe<br />

für alle „Neuankömml<strong>in</strong>ge“.<br />

■ Bildung<br />

E<strong>in</strong>e mögliche Maßnahme ist e<strong>in</strong> Deutschkurs<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de für alle.<br />

■ Zusammenleben <strong>der</strong> Generationen<br />

Hier soll auf vorhandenen Konzepten aufgebaut<br />

werden (z. B. Haus <strong>der</strong> Generationen).<br />

Projektbeteiligte mit Mitte Mai:<br />

DI Karl Rudischer (Bürgermeister), Ingrid<br />

Prenner (Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>), Steuerungsgruppe:<br />

8 Mitglie<strong>der</strong>; externe Begleitung durch Prozessbegleiter<br />

Mag. Christian Wolf<br />

3.3.1.8 Geme<strong>in</strong>deprozess „Zusammenleben<br />

<strong>in</strong> <strong>Vielfalt</strong>, Geme<strong>in</strong>deprozess <strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de<br />

Rottenmann“<br />

Zielgruppe <strong>des</strong> Projekts s<strong>in</strong>d alle BewohnerInnen<br />

<strong>der</strong> Stadtgeme<strong>in</strong>de Rottenmann.<br />

Ziele <strong>des</strong> Projektes s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die<br />

Verbesserung <strong>des</strong> <strong>Zusammenlebens</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Stadtgeme<strong>in</strong>de, die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

und von Betroffenen, das Schaffen von<br />

Akzeptanz und Verständnis füre<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, das<br />

„Weg von <strong>der</strong> re<strong>in</strong>en Problembetrachtung“<br />

und das Entwickeln von Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

und konkreten Maßnahmen.<br />

Nach dem Vertiefungsgespräch, <strong>der</strong> ersten<br />

Steuergruppensitzung und Präsentation am<br />

9. Februar 2012 wurden die vorbereiteten<br />

Themenfel<strong>der</strong> an jeweils verantwortliche<br />

Personen als „Hausaufgabe“ vergeben.<br />

Das Erarbeiten <strong>des</strong> Handlungsfel<strong>des</strong> sowie<br />

e<strong>in</strong>e Entscheidung zur Durchführung e<strong>in</strong>er<br />

Befragung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>debewohnerInnen<br />

wurde <strong>in</strong> den Steuergruppensitzungen am<br />

22. März 2012 und 12. April 2012 diskutiert<br />

und beschlossen.<br />

Handlungsfeld (Stand Ende Mai):<br />

Verbessern <strong>des</strong> <strong>Zusammenlebens</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

unter den Aspekten<br />

■ Alt und Jung<br />

■ Kulturen, Nationen<br />

■ Menschen mit Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

Projektbeteiligte mit Mitte Mai:<br />

LAbg. Ewald Persch (Bürgermeister), DI <strong>in</strong> Sigrid<br />

Ranner-Tilg (Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>), Steuerungsgruppe:<br />

11 Personen; externe Begleitung durch<br />

Prozessbegleiter Mag. Christian Wolf<br />

3.3.1.9 Geme<strong>in</strong>deprozess „Zusammenleben<br />

<strong>in</strong> Trofaiach“<br />

Trofaiach hat nach dem Vertiefungsgespräch<br />

Ende November 2011 und dem Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsbeschluss<br />

im Dezember 2011 bereits Ende<br />

Jänner und Mitte März 2012 <strong>in</strong> den notwendigen<br />

Steuergruppensitzungen die vier Handlungsfel<strong>der</strong><br />

def<strong>in</strong>iert, zu denen bisher auch<br />

bereits die ersten Workshops abgehalten wurden.<br />

Die Themen bzw. Handlungsfel<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d:<br />

■ Alter/Generationen<br />

■ Migration<br />

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