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Erster Bericht des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark

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3.4<br />

Handlungsfeld: Organisierte Zivilgesellschaft<br />

■ Je stärker sich die Menschen auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Freizeit mit dem Bezirk und dem öffentlichen<br />

Raum <strong>in</strong> Eggenberg identifizieren,<br />

umso schonen<strong>der</strong> werden sie damit umgehen.<br />

<strong>Erster</strong> Schritt: Analyse <strong>der</strong> vorhandenen Ressourcen<br />

und Strukturen<br />

Zweiter Schritt (parallel zum ersten Schritt):<br />

Aufbau e<strong>in</strong>er Arbeitsgruppe (bisher kommen<br />

30 unterschiedliche Initiativen/Gruppen<br />

<strong>in</strong>frage)<br />

Die Erarbeitung <strong>der</strong> detaillierten Inhalte ist<br />

bis September 2012 geplant.<br />

Projektbeteiligte mit Mitte Mai:<br />

Mag. Siegfried Nagl (Bürgermeister), Brigitte<br />

Köksal (Leiter<strong>in</strong> <strong>des</strong> Integrationsreferates <strong>der</strong><br />

Stadt Graz), Mag. a Ulrike Taberhofer (Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>),<br />

Steuerungsgruppe: 14 Personen;<br />

externe Begleitung durch Prozessbegleiter DI<br />

Günther Rettenste<strong>in</strong>er<br />

3.4 Handlungsfeld: Organisierte<br />

Zivilgesellschaft<br />

Dieses Handlungsfeld ist zentral für die<br />

Umsetzung <strong>der</strong> Strategien zur Charta <strong>des</strong><br />

<strong>Zusammenlebens</strong>. Es ist <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e wesentlich<br />

für die Erreichung <strong>der</strong> Charta-Ziele<br />

„Diskrim<strong>in</strong>ierung entschieden und sichtbar<br />

entgegentreten“, „Geme<strong>in</strong>sam zum<br />

gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“<br />

und „Gleiche Chancen ermöglichen“.<br />

Die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für e<strong>in</strong> gel<strong>in</strong>gen<strong>des</strong><br />

Zusammenleben <strong>in</strong> <strong>Vielfalt</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />

stellt e<strong>in</strong>e gesamtgesellschaftliche<br />

Verantwortung dar. Die Charta <strong>des</strong> <strong>Zusammenlebens</strong><br />

wendet sich daher nicht nur an<br />

Politik und Verwaltung, son<strong>der</strong>n for<strong>der</strong>t<br />

VerantwortungsträgerInnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Steiermark</strong><br />

auf, die Inhalte <strong>in</strong> ihre Lebens- und<br />

Wirkungsbereiche zu tragen, sodass e<strong>in</strong> gelungenes<br />

Zusammenleben <strong>in</strong> <strong>der</strong> gesamten<br />

<strong>Steiermark</strong> spürbar wird. Ganz beson<strong>der</strong>s<br />

richtet sich die Charta <strong>des</strong> <strong>Zusammenlebens</strong><br />

somit auch an NGOs und NPOs, <strong>der</strong>en Tä-<br />

Vision<br />

Charta<br />

Strategie<br />

Steuerungsgruppe, politische Ressorts<br />

Themen und<br />

Maßnahmen<br />

Verwaltung Land <strong>Steiermark</strong>, Partnerorganisationen<br />

Netzwerke<br />

Integrationspartnerschaft<br />

NGO-Netzwerk<br />

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