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Abschlussbericht

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Antifoulingkonzepte für Sensoren für das Wassermonitoring durch sterisch<br />

optimierte Tetraetherlipid-Coatings<br />

PTKA-WTE<br />

beschichteten Exemplaren wurde stets mindestens ein unbeschichtetes Vergleichsexemplar gleicher<br />

Art beigefügt. Bei den pH-Messketten wurden zur Trennung von Signaländerungen, die aus dem<br />

Bewuchs des pH-Glases resultieren von solchen infolge Veränderungen an den Referenzelektroden<br />

alle zu vergleichenden pH-Elektroden gegen eine gemeinsame Referenzelektrode geschaltet.<br />

Abb. 63: Feldtests an elektrochemischen Sensoren in der Kläranlage Waldheim<br />

(links: benutztes Klärbecken, rechts: Messgeber und Messelektronik im Einsatz).<br />

Abb. 64: 4-Fach-Messkopf zum vergleichenden Langzeittest unterschiedlich beschichteter pH-Elektroden nach<br />

dem ersten Einsatz (3 pH-Elektroden und 1 Referenzelektrode).<br />

Als Antifoulingbeschichtungen wurden in Absprache mit MLU und iba die beiden aussichtsreichsten<br />

Lipid-Modifikationen CL/PLL-PEG (CPP) und CL/Chitosan (CCS) eingesetzt. In regelmäßigen<br />

zeitlichen Abständen (bis Ende Oktober ca. monatlich) wurden die Sensoren visuell auf Bewuchs<br />

geprüft. Im Ergebnis dieser ersten Prüfungen konnten bisher noch keine mit bloßem Auge sichtbaren<br />

Unterschiede zwischen den be- und den unbeschichteten Sensorexemplaren hinsichtlich Bewuchs<br />

und Verschmutzung festgestellt werden. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.<br />

– <strong>Abschlussbericht</strong> –<br />

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