das dental labor Restaurationen aus Lithium-Disilikat-Glaskeramik (Vorschau)
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Produkte<br />
Universelle Technik<br />
Abb. 4<br />
Abb. 5<br />
Abb. 6 Abb. 7<br />
e Abb. 4 Die Ausmaße der Klebefläche<br />
lassen sich präzise bestimmen<br />
e Abb. 5 Der Bracket-Body wird individuell<br />
positioniert<br />
e Abb. 6 Hochgoldhaltige Brackets<br />
nach dem Guss<br />
e Abb. 7 Die Brackets liegen dicht am<br />
Zahn an<br />
trolle bei der Bewegung der Zähne. Weitere<br />
Vorteile eines digitalen Setups sind<br />
u.a. eine höhere Präzision, bessere<br />
Möglichkeiten der Vermessung sowie<br />
von Korrekturen der eigenen Arbeitsschritte<br />
und die fehlende Schwerkraft,<br />
die es ermöglicht, alle Zähne frei im<br />
Raum zu bewegen (Abb. 3), ohne diese<br />
z. B. mit Wachs fixieren zu müssen.<br />
Bevor ein Setup zur Fertigung der individuellen<br />
Zahnspange in die nächste<br />
Abteilung weitergegeben wird, muss es<br />
den geschulten Augen mehrerer erfahrener<br />
Techniker im Rahmen der abteilungsinternen<br />
Qualitätskontrollen<br />
standhalten. Kieferorthopäden erhalten<br />
auf Wunsch Fotos von manuellen<br />
Setups sowie komplette 3-D-Ansichten<br />
des digitalen Setups zugesandt. Zudem<br />
bietet die TOP-Service ihren Kunden klinische<br />
Beratung durch eine qualifizierte<br />
Kieferorthopädin an.<br />
Es folgt nun die digitale Konstruktion<br />
individueller Bracketbasen. Dazu wird<br />
zunächst auf der Lingualfläche des<br />
Zahns eine individuelle Klebefläche bestimmt<br />
(Abb. 4). Auf dieser Fläche werden<br />
nun Bodies platziert, deren Positi-<br />
142 <strong>das</strong> <strong>dental</strong> <strong>labor</strong> · LXI · 3/2013 · www.dlonline.de