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das dental labor Restaurationen aus Lithium-Disilikat-Glaskeramik (Vorschau)

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Interview<br />

frage in Deutschland, Europa, aber auch<br />

vielen weiteren Länder der Welt. Das ist<br />

<strong>das</strong> Ergebnis 1. unserer kontinuierlichen<br />

Arbeit an der Qualität unserer Produkte<br />

und Materialien. 2. Die Nähe zu unseren<br />

Kunden und die damit verbundenen Serviceleistungen<br />

sind uns sehr wichtig, und<br />

3. honorieren unsere Kunden unsere Standortwahl<br />

Deutschland mit der Produktion<br />

„Made Germany“ und vertrauen unserem<br />

<strong>aus</strong>gewiesenen Know-how. Aufgrund der<br />

positiven Entwicklung und hohen Innovationskraft<br />

haben wir 2012 die Produktion<br />

um 20 zusätzliche Arbeitsplätze erweitert,<br />

<strong>das</strong> sind 10 Prozent mehr Mitarbeiter in den<br />

letzten zwölf Monaten. So <strong>das</strong>s heute insgesamt<br />

200 Mitarbeiter täglich für unsere<br />

Kunden forschen, entwickeln, produzieren,<br />

beraten und verkaufen vor Ort. Allein 53<br />

zahnärztliche und zahntechnische Fachberater<br />

begleiten in Deutschland Zahnärzte<br />

und Dental<strong>labor</strong>e als unterstützende<br />

Partner.<br />

dl: „Made in Germany“ <strong>aus</strong> Lütjenburg. Mit<br />

Ihrer Lagerhallenerweiterung, ist bewusst<br />

die Weiterführung des Standorts in<br />

Deutschland gefallen. Warum?<br />

Friedhelm Klingenburg: Ich bin überzeugt,<br />

<strong>das</strong>s eine hohe Effizienz und Produktivität<br />

mit hohem Qualitätsanspruch in Deutschland<br />

durch<strong>aus</strong> realisierbar sind. Durch eine<br />

ständige Prozessoptimierung mit Automatisierungsvorgängen<br />

bleiben wir mit<br />

unseren Herstellkosten auf einem international<br />

wettbewerbsfähigen Niveau. Mit zukünftigen<br />

Problemstellungen wie steigenden<br />

Lohnkosten in China, Philippinen, Kolumbien<br />

und Rumänien, einem deutlich<br />

höheren Personalaufwand und mehr internationalen<br />

Transaktionskosten brauchen<br />

wir uns nicht <strong>aus</strong>einanderzusetzen, sondern<br />

können uns unmittelbar um unsere<br />

Kunden kümmern. Deshalb stehe ich zum<br />

Standort Lütjenburg. Und wer einmal eine<br />

Reise an die Ostsee plant, für den stehen<br />

unsere Türen gern offen für eine Werksbesichtigung,<br />

bei der wir mit viel Stolz und<br />

Herzblut die Herstellung von Kunststoffmaterialien,<br />

Zähnen, Prothesenbasismaterialien<br />

und Verblendschalen zeigen.<br />

dl: Seit einem Jahr ist die 600 qm große<br />

Halle in Betrieb. Vor Kurzem erwähnten Sie,<br />

<strong>das</strong>s sie schon wieder zu klein sei?<br />

Friedhelm Klingenburg: Vornehmliches<br />

Ziel bei dem Bau der neuen Halle war die<br />

<strong>das</strong> <strong>dental</strong> <strong>labor</strong> · LXI ·3/2013 61

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