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das dental labor Restaurationen aus Lithium-Disilikat-Glaskeramik (Vorschau)

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Events<br />

Der Maestro <strong>aus</strong> Avignon zeigt seine Kunst<br />

Ein Kurs mit Gérald Ubassy<br />

Der Maestro <strong>aus</strong> Avignon<br />

zeigt seine Kunst<br />

Gérald Ubassy ist wohl<br />

jedem Zahntechniker ein<br />

Begriff. Seine Kurse und<br />

Vorträge sind stets ein<br />

Gewinn. Eine treue<br />

Partnerschaft, nicht nur<br />

diesbezüglich, hat sich<br />

im Laufe der Jahre zwischen<br />

Gérald Ubassy und<br />

Ivoclar Vivadent entwickelt.<br />

Aus dieser engen<br />

Zusammenarbeit<br />

entstand eine Experten-<br />

Fortbildung, die ein bis<br />

zwei Mal im Jahr in<br />

Avignon stattfindet. Über<br />

die Veranstaltung im<br />

September 2012 berichtet<br />

Bernd Tameling.<br />

e Aufmerksam verfolgen<br />

die Teilnehmer die<br />

Ausführungen von<br />

Gérald Ubassy<br />

f Analytische Hilfslinien<br />

erleichtern<br />

die Ausarbeitung<br />

Dieser Kurs setzt ein hohes Maß<br />

an Professionalität und ein Auge<br />

für <strong>das</strong> Besondere vor<strong>aus</strong>. Jeder<br />

Teilnehmer bringt einen aktuellen Patientenfall<br />

oder einen bereits gelösten<br />

Fall mit. Die einzelnen Fälle werden gemeinsam<br />

analysiert.<br />

In der Kursvorbereitung sollte jeder Teilnehmer<br />

nach Möglichkeit einen Fall <strong>aus</strong>wählen,<br />

der <strong>aus</strong> höchstens vier Teilen<br />

besteht. Die Restauration sollte schon<br />

so weit vorbereitet sein, <strong>das</strong>s alle Käppchen<br />

<strong>aus</strong> einem passenden IPS e.max<br />

Rohling hergestellt sind, eine Fotodokumentation<br />

des Falles mitgebracht<br />

wird und ein Situationsmodell bzw. ein<br />

Wax-up hergestellt wurde.<br />

Die Analysen Ubassys zu den acht Patientenfällen<br />

offenbarten sein klar strukturiertes<br />

Konzept. Er taucht regelrecht<br />

in die Struktur des Zahnes ein und zerlegt<br />

ihn so in seine Bestandteile.<br />

Dass wir Zahntechniker einen Zahn<br />

nach Farbe, Form, Helligkeit, Sättigung<br />

und Transluzenz beurteilen, ist selbstverständlich.<br />

Auch <strong>das</strong>s wir die Situation<br />

<strong>aus</strong> verschiedenen Blickwinkeln fotografieren,<br />

ist klar. Aber oft kann man<br />

<strong>aus</strong> all diesen Informationen nicht zu<br />

hundert Prozent ermitteln, wie der Zahn<br />

aufgebaut ist.<br />

182 <strong>das</strong> <strong>dental</strong> <strong>labor</strong> · LXI · 3/2013 · www.dlonline.de

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