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Stabilität von Sr(Ti0.65,Fe0.35)O3-δ - am IWE

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Abbildungsverzeichnis<br />

Bild 2-1 Sensoraufbau ............................................................................................................4<br />

Bild 2-2 Sensorkennlinie; Messbereich (flächig) und Überlebensbereich (gestreift) über dem<br />

Sauerstoffpartialdruck [9].......................................................................................................5<br />

Bild 2-3 Kubischer Perovskit..................................................................................................6<br />

Bild 2-4 STF als Mischkristallsystem aus <strong>Sr</strong>TiO 3 und <strong>Sr</strong>FeO 3 ................................................6<br />

Bild 2-5 Bereich chemischer Stabilität <strong>von</strong> <strong>Sr</strong>TiO 3 als Funktion des pO 2 und der T [5], [10]..8<br />

Bild 2-6 Bereich chemischer Stabilität <strong>von</strong> <strong>Sr</strong>FeO 3-δ als Funktion des pO 2 und der T [13],<br />

[15], [16], [18]........................................................................................................................8<br />

Bild 2-7 Brownmillerit <strong>Sr</strong>FeO 2,5+δ ohne (<br />

x<br />

<strong>Sr</strong>-Atome O<br />

o<br />

, V o<br />

<br />

x<br />

, Fe<br />

Fe<br />

)...........................9<br />

Bild 2-8 Stabilität <strong>von</strong> STF als Mischkristallsystem <strong>von</strong> STO und SFO................................10<br />

Bild 2-9 MALT-Berechnung des Systems <strong>Sr</strong>-Ti-Fe-O bei T = 900 °C, Abkürzungen sind im<br />

Text erläutert........................................................................................................................11<br />

Bild 2-10 TCR <strong>von</strong> STF für unterschiedliche E F0 ..................................................................15<br />

Bild 3-1 Übersicht Alterungsversuche ..................................................................................17<br />

Bild 3-2 Versuchsaufbau Alterungen; Gasversorgung (1), Gasmischbatterie (2),<br />

Blubberflasche und Thermostatbecken (3), Rohrofen mit Probe (4), λ-Sonde (5),<br />

Blubberflasche (6)................................................................................................................19<br />

Bild 3-3 Links gealterter STF-Ker<strong>am</strong>ik, rechts ungealteter STF-Ker<strong>am</strong>ik.............................20<br />

Bild 3-4 Zerborstene Ker<strong>am</strong>ik; das Innere ist ungealtert, der Randbereich ist gealtert...........20<br />

Bild 3-5 Pulverschüttungen nach Auslagerungen..................................................................20<br />

Bild 3-6 Ungealterte STF-Ker<strong>am</strong>ik.......................................................................................21<br />

Bild 3-7 Ausgelagerte STF-Ker<strong>am</strong>ik (Versuch 2) ................................................................21<br />

Bild 3-8 Gealterte STF-Ker<strong>am</strong>ik (Versuch 6) .......................................................................21<br />

Bild 3-9 Bruchfläche; während der Alterung gebrochen .......................................................21<br />

Bild 3-10 Prinzip XRD – Rietveld-Refinement; gemessenes XRD-Spektrum (1),<br />

Diskretisierung (2), errechnetes Spektrum (3)......................................................................22<br />

Bild 3-11 XRD-Spektrum nach unterschiedlichen Alterungen ..............................................25<br />

Bild 3-12 Versuchsaufbau Hochtemperatur-XRD.................................................................26<br />

Bild 3-13 HTXRD: Gitterkonstante <strong>von</strong> STF, grau hinterlegt der Messbereich des<br />

Sauerstoffsensors .................................................................................................................26<br />

Bild 3-14 Gitterpar<strong>am</strong>eter <strong>von</strong> STF in Luft (), N 2 () und 10% H 2 in N 2 (), grau<br />

hinterlegt der Messbereich des Sauerstoffsensors .................................................................27

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