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1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...

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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />

Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />

A3: Log‐Rolling Log Rolling (Stimmentausch)<br />

4.1 Politische Wettbewerb<br />

Log‐Rolling: Gruppe 1 stimmt für ein Vorhaben von Gruppe 2, wenn diese im Gegenzug für das<br />

Vorhaben von Gruppe pp 1 stimmt.<br />

3 Gruppen im Parlament:<br />

Gruppe A: Bauern 30% Stimmenanteil<br />

GGruppe BB: Kohlebergbau K hl b b 30% Stimmenanteil<br />

Sti t il<br />

Gruppe C: verarbeitendes Gewerbe 40% Stimmenanteil<br />

Zur getrennten g Abstimmung g stehen<br />

1. Subvention für A durch eine Steuer für C.<br />

2. Subvention für B durch eine Steuer für C.<br />

Stimmt jede Gruppe nur für o<strong>der</strong> gegen eine sie betreffende Maßnahme <strong>und</strong> enthält sich sonst:<br />

� beide Maßnahmen werden abgelehnt, da eine Mehrheit dagegen stimmt (30% pro, 40% contra,<br />

30% Enthaltung).<br />

Schließen sich Gruppe pp A <strong>und</strong> B zusammen <strong>und</strong> helfen jjeweils <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Gruppe pp bei <strong>der</strong><br />

Abstimmung:<br />

� beide Maßnahmen werden angenommen, da eine Mehrheit (60%) dafür stimmt.<br />

Prinzipielles Problem: konsistente Abbildung individueller Präferenzen durch Wahl möglich? �� Arrows<br />

Unmöglichkeitstheorem<br />

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