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1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...

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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />

Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />

A1: Marktversagen <strong>und</strong> Marktversagenstatbestände<br />

• Marktversagen bedeutet:<br />

a) Verletzung <strong>der</strong> statischen Effizienz (Marginalbedingungen)<br />

3.1 Marktversagen <strong>und</strong> Tatbestände<br />

b) Und Verletzung <strong>der</strong> dynamischen Effizienz.<br />

• Unter dynamischer Effizienz versteht man eine Analyse des Wettbewerbs im Zeitablauf<br />

<strong>und</strong> nicht, wie bei den Marginalbedingungen, das Ergebnis zu einem Zeitpunkt. Hierbei<br />

muss <strong>der</strong> Wettbewerb nicht vollkommen sein (wie in Kap. 2), solange <strong>der</strong> Wettbewerb<br />

funktionsfähig ist (Vgl. von Hayek, Schumpeter, Baumol)<br />

• Beispiel: Ein Monopol zu einem Zeitpunkt kann im Zeitablauf von alleine verschwinden<br />

(z.B. durch Markteintritte, Innovationen)<br />

• Tatbestände:<br />

1. Externe Effekte<br />

22. Asymmetrische Informationen<br />

3. Natürliche Monopole <strong>und</strong> Unteilbarkeiten<br />

5

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