1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
A2: Soziale Wohlfahrtsfunktionen<br />
22. Individualistische Ermittlung<br />
2.2 Theoretische Verfahren <strong>der</strong><br />
Wohlfahrtsbestimmung<br />
• Aggregation <strong>der</strong> gesellschaftlichen Wohlfahrt W durch Abstimmungsregel subjektiver<br />
SWF W i <strong>der</strong> Individuen (Arrow‐Ansatz, 1963)<br />
• subjektive SWF: Wi 1 2 i =(U1 ,U2 ,…,Un )<br />
• Aggregation zu allg. SWF: W=W(W1 ,W2 ,…,Wn )<br />
• Gr<strong>und</strong>idee: Individuen wissen selbst am besten, welche gesellschaftliche g<br />
Wohlfahrt sie<br />
anstreben. Um diese gesellschaftliche Wohlfahrtfunktion zu erhalten, benötigt man<br />
eine Abstimmungsregel zur Aggregation <strong>der</strong> Präferenzen.<br />
• Diese Regel basiert auf fünf Axiomen, die alle erfüllt sein müssen:<br />
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