1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
Kapitel 3 Marktversagen<br />
33. Marktversagen als Rechtfertigung für staatliche Einflussnahme<br />
• Programm:<br />
3.1 Marktversagen <strong>und</strong> Tatbestände<br />
3.2 Externe Effekte<br />
3.2.1 Positive Externe Effekte: Öffentliche Güter<br />
3.2.2 Negative Externe Effekte: Das Umweltproblem<br />
33Asymmetrische 3.3 Asymmetrische Information<br />
3.3.1 Negativauslese<br />
3.3.2 Moralisches Risiko<br />
3.3.3 Lösungsmöglichkeiten<br />
3.4 Natürliches Monopol<br />
3.4.1 Ursachen <strong>und</strong> Allokationseffekte<br />
3.4.2 Regulierungsmöglichkeiten<br />
• Gr<strong>und</strong>lagen:<br />
– Werden bestimmte Annahmen des Modells <strong>der</strong> vollst. Konkurrenz verletzt <strong>und</strong> ist keine dynamische<br />
Effizienz gegeben, liegt Marktversagen vor.<br />
– Dies macht Staatseingriffe nötig nötig, welche von regulierenden Maßnahmen bis hin zu staatlicher<br />
Bereitstellung reichen können<br />
– Marktversagen ist als Verfehlung <strong>der</strong> allokativen Effizienz definiert, die Distribution bleibt<br />
unberücksichtigt.<br />
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