1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Dipl. Vw. Bianka Dettmer <strong>Friedrich</strong>-<strong>Schiller</strong>-Universität Jena<br />
Dipl. Vw. Sebastian Voll Lehrstuhl für <strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />
6. Wie lässt sich mit Hilfe eines Prinzipal-Agent-Ansatzes erklären, dass Bürokratien<br />
ihre Aktivitäten teilweise suboptimal weit ausdehnen? Erläutern Sie dazu das<br />
gr<strong>und</strong>legende Bürokratiemodell nach Niskanen. Können Sie ein Beispiel für diese<br />
These finden?<br />
7. Welche Aspekte beeinflussen aus welchem Gr<strong>und</strong> nach <strong>der</strong> ökonomischen Theorie<br />
<strong>der</strong> Reformen die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher wirtschaftspolitischen<br />
Reformen positiv, welche negativ? Was bezeichnen in diesem Zusammenhang die<br />
Begriffe <strong>der</strong> „politischen Hysterese“ <strong>und</strong> des „pathologischen Lernens“?<br />
Basisliteratur zu den Übungsaufgaben:<br />
A1-A6: Donges/Freytag (2009), Kapitel IV<br />
A2: Downs, Anthony (1957): An Economic Theory of Democracy, Addison-<br />
Wesley, Nachdruck von 1985, Boston u.a.O., S. 114-141.<br />
A4: Olson, M. (1968) Die Logik kollektiven Handelns, Tübingen, Mohr-Siebeck.<br />
A6: Niskanen, William A. (1971): Bureaucracy & Representative Government,<br />
Aldine Atherton, Chicago, Nachdruck von 2007, S. 36-50. <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Mueller,<br />
Dennis (2003) Public Choice III, Cambridge University Press, Kapitel 16, S. 359-<br />
384.<br />
Übungsaufgaben zu „Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
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