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1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...

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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />

Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />

A3: Schlussfolgerungen aus versch. versch Formen von SWF<br />

2.2 Theoretische Verfahren <strong>der</strong><br />

Wohlfahrtsbestimmung<br />

• Für den Verlauf <strong>der</strong> Bergson‐Samuelson‐Nutzenfunktion verschiedene Varianten<br />

denkbar. Im Folgenden exemplarisch für 2 Individuen:<br />

• Steigung <strong>der</strong> Indifferenzkurve: auflösen des totalen Differentials nach<br />

1 ∂W<br />

dU 2<br />

= −<br />

∂ U<br />

2<br />

dU ∂W<br />

∂U<br />

1<br />

• Varianten <strong>der</strong> Nutzenaggregation:<br />

a) Die Utilitaristische Variante (Bentham<br />

1789) „Das größte Glück <strong>der</strong> größten Zahl“<br />

Jedes Individuum trägt in gleicher Weise zur<br />

Gesamtwohlfahrt bei.<br />

W=U1 +U2 Die Wohlfahrtsverteilung zwischen den<br />

IIndividuen di id it ist also l egal. l<br />

dU<br />

dU<br />

1<br />

2<br />

= −<br />

∂W<br />

2<br />

∂U<br />

∂ W<br />

∂U<br />

1<br />

1<br />

= − = −1<br />

1<br />

U 2<br />

dU<br />

dU<br />

1<br />

2<br />

= −1<br />

U 1<br />

10

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