1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
Übungsaufgaben<br />
1 <strong>Ziele</strong> <strong>und</strong> Zielbeziehungen in <strong>der</strong><br />
<strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />
11. Wi Wie lässt lä t sich ihd das Zi Ziel l <strong>der</strong> d Whlt Wohlstandssteigerung d ti – gemessen am<br />
Wachstum des BIP pro Kopf –als Oberziel <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftspolitik</strong><br />
rechtfertigen?<br />
2. Welche wirtschaftspolitischen <strong>Ziele</strong> wurden im sog. Stabilitätsgesetz<br />
von 1967 festgelegt <strong>und</strong> wie lassen sich die einzelnen <strong>Ziele</strong><br />
quantifizieren? Welche Probleme treten bei <strong>der</strong> Quantifizierung auf?<br />
Wie beurteilen Sie die <strong>Ziele</strong>rreichung in den letzten 30 Jahren? Wie<br />
lassen sich die Zielbeziehungen charakterisieren?<br />
3. Erklären Sie die kurz‐ <strong>und</strong> langfristige Zielbeziehung zwischen<br />
„Niedriger Arbeitslosenquote“ <strong>und</strong> „Preisniveaustabilität“ an Hand<br />
folgen<strong>der</strong> Begriffe: Lohnverhandlungen, Lohnverhandlungen Nominallohn, Nominallohn Reallohn, Reallohn<br />
Arbeitslosenquote, ursprüngliche Philipps‐Kurve, um Erwartungen<br />
erweiterte Philipps‐Kurve, langfristige Philipps‐Kurve, natürliche<br />
Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote. Kann diese Zielbeziehung von <strong>der</strong> Politik dauerhaft<br />
erfolgreich ausgenutzt werden?<br />
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