1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
Übungsaufgaben Kapitel 3<br />
Kapitel 3 Marktversagen<br />
6. Durch welches Kalkül <strong>der</strong> Individuen kommt es im Fall öffentlicher Güter zu<br />
Marktversagen? Worin besteht im Fall eines Staatseingriffs das Problem bei <strong>der</strong><br />
Bereitstellung <strong>der</strong> öffentlichen Güter? Unter welchen Bedingungen werden<br />
öffentliche Güter ohne staatliche Eingriffe bereitgestellt?<br />
7. Erläutern Sie Formen des Prinzipal‐Agent‐Problems p g an Hand <strong>der</strong> Beispiele p<br />
„Gebrauchtwagenmarkt“ <strong>und</strong> „Krankenversicherung“. Wie entsteht hier<br />
Marktversagen? Welche wirtschaftspolitischen Lösungsmöglichkeiten kennen Sie,<br />
um das Marktversagen zu beseitigen? Gibt es auch marktliche<br />
Lösungsmöglichkeiten?<br />
8. Nehmen Sie an, die Kostenfunktion bei <strong>der</strong> Produktion eines Gutes ist durch<br />
Subadditivität gekennzeichnet. Welche Auswirkungen hat dies auf die Struktur<br />
d<strong>der</strong> Angebotsseite? A b i ?Wi Wieso kann k sich ihhi hieraus ein i Marktversagen k entwickeln? ikl?<br />
9. Warum kann ein natürliches Monopol nicht ohne weiteres zu Preis=Grenzkosten<br />
anbieten? Erläutern Sie dies anhand einer Grafik.<br />
10. Unter welchen Bedingungen kann auf die Regulierung eines natürlichen<br />
Monopols verzichtet werden? Welche alternativen <strong>Methoden</strong> stehen dem Staat<br />
im Fall des tatsächlichen Regulierungsbedarfs zu Verfügung? Beurteilen Sie diese<br />
kurz.<br />
11. Wovon hängt die Bestreitbarkeit von Märkten ab?<br />
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