1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
Kapitel 1 – <strong>Ziele</strong> <strong>und</strong> <strong>Methoden</strong><br />
A2: <strong>Ziele</strong> des Stabilitätsgesetzes <strong>und</strong> <strong>Ziele</strong>rreichung<br />
33. Stetiges <strong>und</strong> <strong>und</strong> angemessenes Wirtschaftswachstum<br />
• Schwierig g zu qquantifizieren: stetig g bedeutet möglichst g ohne<br />
Konjunkturschwankungen.<br />
• Aber: was ist angemessen?<br />
• WWachstum h t u.a. EErgebnis b i von Päf Präferenzen: Päf Präferenz fü für mehr h<br />
Freizeit o<strong>der</strong> Umweltqualität senkt tendenziell<br />
Wachstumsaussichten, steigert aber Wohlfahrt<br />
• Zudem: Konvergenzhypothese<br />
• <strong>Ziele</strong>rreichung: Wachstumsraten sind seit 1955 erheblich gesunken,<br />
Schwankungen erheblich. erheblich<br />
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