1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
A6: Bürokratien<br />
4.3 Ökonomische Theorie <strong>der</strong> Bürokratie<br />
Intuition: Führt das rationale Verhalten von Bürokraten zu ökonomisch wünschenswerten<br />
Ergebnissen?<br />
Es liegt ein (mindestens) zweistufiges PAP vor:<br />
• Politiker ist Agent des Wählers<br />
• Bürokrat ist Agent des Politikers<br />
• Agenten g (Politiker ( <strong>und</strong> Bürokraten) ) maximieren ihren eigenen g Nutzen, <strong>der</strong> nicht<br />
zwingend mit dem des Prinzipals übereinstimmt. Es bestehen<br />
Informationsasymmetrien<br />
� Großer Handlungsspielraum g p für Bürokraten<br />
Modell von Niskanen (1971):<br />
• Ch Chefbürokrat fbü k t maximiert i i tBBudget d tddes Bü Büros ( (<strong>und</strong> dddamit itEi Eigennutzen) t )<br />
• Der (benevolente) Politiker gibt (marginale) Zahlungsbereitschaft <strong>der</strong> Wähler<br />
(Nachfrage nach öffentlichem Gut) an den Bürokraten weiter<br />
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