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1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...

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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />

Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />

21Annahmen<br />

2.1 Annahmen<br />

Kapitel 2 Normative Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Annahmen über das Verhalten <strong>der</strong> Individuen:<br />

11. Individuelle Rationalität<br />

� es existiert eine Präferenzordnung für die folgende Axiome gelten müssen:<br />

a) Vollständigkeit: X1 > X2 o<strong>der</strong> X1 < X2 o<strong>der</strong> X1 ≈ X2 b) Transitivität: Wenn X X1 > X X2 <strong>und</strong> X X2 > X X3 muss auch gelten X X1 > X 3<br />

c) Reflexivität: X1 ≈ X1 d) Stetigkeit: Die Bewertungen <strong>der</strong> Güterbündel än<strong>der</strong>n sich nicht sprunghaft;<br />

es existiert iti tiimmer ein i Güt Güterbündel, bü d l ddas ähnlich äh li h wie i das d zu Gr<strong>und</strong>e G d gelegte l t<br />

bewertet wird<br />

e) Strenge Konvexität: Das Individuum wird eine Linearkombination aus den<br />

Güterbündeln X1 <strong>und</strong> X2, bezüglich <strong>der</strong>er es indifferent ist, den<br />

einzelnen Gütern vorziehen.<br />

f) Nichtsättigung: Eine größere Menge eines Güterbündels wird einer kleineren<br />

Menge vorgezogen.<br />

2. Nutzen ist ordinal, aber nicht kardinal messbar<br />

3. Zwischen den Individuen existieren keine Nutzeninterdependenzen p (Kein ( Neid, ,<br />

demonstrativer Konsum etc.)<br />

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