1 Ziele und Methoden der Wirtschaftspolitik - Friedrich-Schiller ...
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Übung zur „Einführung in die <strong>Wirtschaftspolitik</strong>“ WS 2010/2011<br />
Dipl.Vw. Bianka Dettmer/Dipl. Vw. Sebastian Voll<br />
Übungsaufgaben:<br />
Kapitel 4 Politische Ökonomik<br />
5. Welche Annahme(n) aus dem Hotelling‐Downs‐Modell aus Aufgabe 1 müssen Sie fallen<br />
lassen lassen, damit Interessengruppen ihre Rolle bei bevorstehenden Wahlen erfüllen? Wie<br />
wirkt sich dies auf das Ergebnis (Medianwähler) aus? Erläutern Sie in diesem Rahmen<br />
nun auch das Entstehen neuer Parteien an den Rän<strong>der</strong>n!<br />
66. Wie lässt sich mit Hilfe eines Prinzipal‐Agent‐Ansatzes erklären erklären, dass Bürokratien ihre<br />
Aktivitäten teilweise suboptimal weit ausdehnen? Erläutern Sie dazu das gr<strong>und</strong>legende<br />
Bürokratiemodell nach Niskanen. Können Sie ein Beispiel für diese These finden?<br />
77. Welche Aspekte beeinflussen aus welchem Gr<strong>und</strong> nach <strong>der</strong> ökonomischen Theorie <strong>der</strong><br />
Reformen die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher wirtschaftspolitischen Reformen positiv,<br />
welche negativ? Was bezeichnen in diesem Zusammenhang die Begriffe <strong>der</strong><br />
„politischen politischen Hysterese Hysterese“ <strong>und</strong> des „pathologischen pathologischen Lernens“? Lernens ?<br />
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