Epilepsie Fahreignung Beruf - NeuroKopfZentrum

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2.12.4 lof Zugmaschinen (Ackerschlepper)
Fachärztlich-orthopädisches oder chirurgisches Gutachten; zusätzliches Gutachten einer
MPU nur, wenn Besonderheiten im Einzelfall dies erforderlich machen.
Fahrprobe mit einem entsprechenden Fahrzeug durch einen aaSoP erforderlich.
A. Beschränkungen
1 Beschränkung der Fahrzeugart, des Fahrzeuggewichts, Anhängerbetrieb u. ä.
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2 Betriebsbremse
Fahrzeuge mit mechanischer Betriebsbremse nur bei ausreichender Pedalkraft über
Prothese; andernfalls Bremskraftverstärker oder Fremdkraftbremsanlage erforderlich.
Dauerbremse bei automatischer Kupplung ohne Abstellen des Motors während der
Fahrt. (Schlüsselzahl 20)
3 Feststellbremse
Fußbetätigung nur bei ausreichender Pedalkraft mit Prothese. (Schlüsselzahl 20)
4 Kupplung/Schaltung
Automatische Kraftübertragung oder automatische Kupplung erforderlich, wenn Prothese
nicht eingesetzt werden kann. (Schlüsselzahl 78)
5 Gas
Wenn Betätigung durch Prothese möglich, Gleitfläche vor dem Pedal. Bei stehendem
Pedal zusätzlich gewölbte Auflage oder Rolle erforderlich. Sonst Betätigung mit linkem
Fuß; dann Originalpedal abdecken oder entfernen. (Schlüsselzahl 25)
6 Lenkung
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7 Hupe, Blinker, Warnblinkanlage
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8 Abblendlichtschalter
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9 Schalter für Licht, Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage
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10 Sonstiges
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B. Auflagen
1 Prothese, Stützapparat
Tragen vorhandener orthopädischer Hilfsmittel erforderlich. (Schlüsselzahl 03)
2 Außenspiegel
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3 Schuhe
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4 Absichern liegengebliebener Fahrzeuge
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5 Betriebsbedingte Höchstgeschwindigkeit
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6 Funkgerät
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2.13 Gleichzeitiger Ausfall eines Armes und eines Beines
Ausfall infolge Amputation sowie völlige Gebrauchsunfähigkeit durch Lähmung, Versteifung,
Fehlstellung oder entsprechende angeborene oder erworbene Leiden.