Gesundheitspolitik in Industrieländern 11 - Health Policy Monitor
Gesundheitspolitik in Industrieländern 11 - Health Policy Monitor
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Die folgende Grafik illustriert beispielhaft e<strong>in</strong>e Reform, deren<br />
Struktureffekt der Experte für allenfalls marg<strong>in</strong>al hält, was mit<br />
e<strong>in</strong>er nur ger<strong>in</strong>gen Medienpräsenz e<strong>in</strong>hergeht, die er jedoch für<br />
bed<strong>in</strong>gt übertragbar aufandere Gesundheitssysteme hält:<br />
Projektmanagement<br />
Medienpräsenz<br />
Strukturelle Wirkung<br />
Übertragbarkeit<br />
E<strong>in</strong> Projektteam der Bertelsmann Stiftung, die das Netzwerk 2002<br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen hat, organisiert und koord<strong>in</strong>iert die halbjährlichen<br />
Erhebungen und entwickelte, mit Unterstützung des Fachgebiet<br />
Management im Gesundheitswesen der Technischen Universität<br />
Berl<strong>in</strong>, den halbstandardisierten Fragebogen.<br />
Sämtliche Reformberichte der letzten neun Befragungsrunden<br />
können aufder Website des Internationalen Netzwerks <strong>Gesundheitspolitik</strong>,<br />
www.healthpolicymonitor.org, recherchiert und e<strong>in</strong>gesehen<br />
werden. Dort ist auch das unveröffentlichte Arbeitspapier<br />
<strong>Gesundheitspolitik</strong> <strong>in</strong> <strong>Industrieländern</strong> 1/2003 erhältlich. Sowohl<br />
die vollständigen Reformberichte auf der Website als auch diese<br />
Publikation stützen sich aufdie von den Partner<strong>in</strong>stitutionen ausgefüllten<br />
Fragebögen und geben nicht notwendigerweise den<br />
Standpunkt der Bertelsmann Stiftung wieder.<br />
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