- Seite 1: Gesundheitspolitik in Industrielän
- Seite 5 und 6: Inhalt Vorwort ....................
- Seite 7 und 8: Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,
- Seite 9: Informationsquellen für dieses Buc
- Seite 12 und 13: Primärversorgung ist immer Teil de
- Seite 14 und 15: Vielfältige Ansätze mit ähnliche
- Seite 17 und 18: Organisation, Kompetenz und Versorg
- Seite 19 und 20: Vor wenigen Jahren hatte die Regier
- Seite 21 und 22: Aktuell wird debattiert, ob Gemeins
- Seite 23 und 24: Bisher entstanden 60 kommunale Verb
- Seite 25 und 26: ten, die Qualität der Leistungserb
- Seite 27 und 28: Der erarbeitete Plan berücksichtig
- Seite 29 und 30: ¾rzte, die selbstständig sind und
- Seite 31: Bundesministerium für Gesundheit,
- Seite 34 und 35: Neuseeland: Primary Care Nursing Fr
- Seite 36 und 37: Medienpräsenz Strukturelle Wirkung
- Seite 38 und 39: Medienpräsenz Strukturelle Wirkung
- Seite 40 und 41: Leistungserbringer, Abgeordnete und
- Seite 42 und 43: Training bislang auf freiwilliger B
- Seite 45 und 46: Versorgung chronisch Kranker Der de
- Seite 47 und 48: Dänemark: Das Chronic-Care-Modell
- Seite 49 und 50: Management-Programms abdeckt. Die g
- Seite 51 und 52: dern und die Behandlung der Patient
- Seite 53 und 54:
Angemessenheit, Fairness und Transp
- Seite 55 und 56:
Auch in Australien, Pionier in Sach
- Seite 57 und 58:
Auch wenn Patienten zunehmend als a
- Seite 59 und 60:
kenversicherungssystem ± allerding
- Seite 61 und 62:
Polen: Herausforderung HTA Idee Pil
- Seite 63 und 64:
gen ± scheint nach wie vor ein Wer
- Seite 65 und 66:
steht. Während der ersten fünfzeh
- Seite 67 und 68:
Finnland: Mehr Kooperation bei Beur
- Seite 69 und 70:
ärzte, besonders von Unikliniken,
- Seite 71 und 72:
teilungen zu ergänzen. Zudem wird
- Seite 73 und 74:
Australien: Mehr Information soll Z
- Seite 75 und 76:
die gesundheitliche Nachsorge führ
- Seite 77 und 78:
Niederlande: Patientenerfahrungen f
- Seite 79 und 80:
Fragenkatalog zur Messung von Nutze
- Seite 81 und 82:
Die koreanische ¾rztekammer lehnt
- Seite 83 und 84:
Langfristiges Ziel ist es, die Arzn
- Seite 85 und 86:
Nationale Politikstrategien Gesundh
- Seite 87 und 88:
In Slowenien wurde Gesundheitspolit
- Seite 89 und 90:
per Parlamentsbeschluss reformiert,
- Seite 91 und 92:
Schweiz: Nationale eHealth-Strategi
- Seite 93 und 94:
Vertraulichkeit und effizienter Dat
- Seite 95 und 96:
zur Lizenz von Leistungserbringern
- Seite 97 und 98:
Weitere Nachrichten Estland: Nation
- Seite 99 und 100:
Die Unterstützung oder die Ablehnu
- Seite 101 und 102:
Kostenübernahme von Medikamenten u
- Seite 103 und 104:
USA: Evaluation der qualitätsorien
- Seite 105 und 106:
P4P im Rahmen des Premier Hospital
- Seite 107 und 108:
Oliver, Adam. »Update on the perfo
- Seite 109 und 110:
Armutsgrenze leben, deren Einkommen
- Seite 111 und 112:
Oregon Progress Board. Health Insur
- Seite 113 und 114:
Das Internationale Netzwerk Gesundh
- Seite 115 und 116:
Vorbereitung und Vorgehen der Beric
- Seite 117 und 118:
± »Umsetzung« beschreibt alle Ma
- Seite 119 und 120:
Reformverzeichnis nach Ländern Lan
- Seite 121 und 122:
Public Health und Prävention Mehr
- Seite 123 und 124:
Krankenhausreform »Hôpital 2007«
- Seite 125 und 126:
Informationstechnologie Institution
- Seite 127 und 128:
Fachkräfteentwicklung Weiterentwic
- Seite 129 und 130:
Public Health und Prävention Preis
- Seite 131 und 132:
Spanien Alternde Gesellschaft Casti
- Seite 133:
Zugang zum Gesundheitssystem Pläne
- Seite 136 und 137:
Österreich Zehn Jahre Bundespflege
- Seite 138 und 139:
Schweiz Programm Evaluation Komplem
- Seite 140 und 141:
Slowenien Risikostrukturausgleich b
- Seite 142 und 143:
USA Medicare-Pilotprojekte zur Vers
- Seite 144 und 145:
Patientenorientierung und Partizipa
- Seite 146 und 147:
Frankreich Fünf-Jahres-Plan Öffen
- Seite 148 und 149:
Vergütung Australien Vergütung de
Change language