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Bayernfonds Deutschland 25 - Real IS

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2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 20<strong>25</strong> Summe+87.550 +83.192 +78.909 +74.701 +70.566 +66.513 +62.541 +57.767 +53.0720 4.615 4.833 5.002 5.190 5.376 3.243 3.745 44.707 76.710-1.842 -1.916 -1.992 -2.066 -2.147 -2.227 -1.426 -1.505 -1.598 -22.5206.200 1.585 1.367 1.198 1.010 824 2.957 2.455 64.153 105.0004.358 4.284 4.208 4.134 4.053 3.973 4.774 4.695 107.262 159.190+83.192 +78.909 +74.701 +70.566 +66.513 +62.541 +57.767 +53.072 -54.1900 0 0 0 0 0 0 0 10086.451 85.542 84.632 83.723 82.814 81.905 80.995 80.086 030.06.2018 30.06.2019 30.06.2020 30.06.2021 30.06.2022 30.06.2023 30.06.2024 30.06.20<strong>25</strong> 31.12.20<strong>25</strong>zuverlässige Aussage über den tatsächlichen Verkaufsfaktorzu diesem Zeitpunkt getroffen werden,da dieser von den dann gegebenen Marktverhältnissenabhängt. Für die Sensitivitätsanalyse wurdengegenüber der Prognoseannahme ein abweichendesnegatives Szenario mit einem Verkaufsfaktor vonca. 12,93 (minus das 1,5-Fache der prognostiziertenMieteinnahmen für das Jahr 2026) und ein positivesSzenario mit einem Verkaufsfaktor von ca. 15,93(plus das 1,5-Fache der prognostizierten Mieteinnahmenfür das Jahr 2026) dargestellt.8.3.2 Variation der Indexierung / Inflations annahmeIn der Prognoserechnung beruht die Indexierung derMiete im Rahmen der mietvertraglichen Regelungenauf einer durchschnittlichen Inflationsannahme von2,<strong>25</strong> Prozent pro Jahr. Auch verschiedene Kostenpositionenwerden mit 2,<strong>25</strong> Prozent pro Jahr gesteigert.In der Sensitivitätsanalyse sind die Werte 1,<strong>25</strong> Prozentund 3,<strong>25</strong> Prozent unterstellt, wobei vertraglichanderweitig festgeschriebene Anpassungen vonEinnahmen und Kosten nicht verändert werden.des Fondsobjekts, sonstige Kosten auf Ebene derFondsgesellschaft, sofern diese nicht vertraglich festgeschriebenwurden, im Vergleich zum Basisszenarioum 20 Prozent erhöht bzw. reduziert.8.3.4 Zusammentreffen der obigen EinflussfaktorenEs ist nicht auszuschließen, dass mehrere negativeEreignisse kumulativ eintreten, mit der Folge, dasssich beispielsweise die Einnahmen und insbesondereder angenommene Veräußerungserlös verringern.Dieses Szenario stellt das Zusammentreffen derdrei einzeln beschriebenen Faktorenabweichungenbeispielhaft dar. Wie vorstehend bereits ausgeführt,sind diese Sensitivitäten jedoch keine Worst-Case-Betrachtung (siehe hierzu Tz. 3.6 ab Seite 43).8.3.3 Entwicklung der KostenFür die Sensitivitätsanalyse wurden die nicht auf denMieter umlegbaren Kostenpositionen, insbesonderedie geschätzten Aufwendungen für die vom Vermieterzu zahlenden Instandhaltungskosten, Nebenkostenim Zusammenhang mit der Bewirtschaftung93

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