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01-Modulhandbuch-Profil Lehramt-WiSe12-13 - Über das ZfL ...

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<strong>Modulhandbuch</strong> LehrerbildungModulbeschreibungen des <strong>Profil</strong>s <strong>Lehramt</strong>2.3 Modul Psychologie: Psychologie des Lehrens und LernensPHF-psych-PM1 Verantwortliche(r)Prof. Dr. Jens MöllerPsychologie des Lehrens und Lernens2 Studiengang Status2-Fächer-Master of Education97Pflicht3 Zugangsvoraussetzungen Turnus- jährlich, im Sommersemester4 Semesterlage Dauer LP / Workload2. und 3. Semester 2 Semester 10 LP / 300 Stunden5 Lehrveranstaltung(en) mit LP, Präsenzzeit, Gruppengröße und StatusPsychologie des Lehrens und Lernens I (Vorlesung)Psychologie des Lehrens und Lernens II (Vorlesung)Vertiefungsseminare zu den Vorlesungen6 Lehrinhalte2,5 LP, 2 SWS, 150 Personen, Pflicht2,5 LP, 2 SWS, 150 Personen, Pflicht5 LP, 2 SWS, 30 Personen, WahlpflichtDas Modul vermittelt kompetenzorientiert schulbezogenes psychologisches Fachwissen zu den Determinantender Schulleistung und methodisches Wissen zu psychologischen Denkweisen. Zudem übernehmendie Studierenden eigene Lehrtätigkeiten und reflektieren vor dem Hintergrund der psychologischenLehr-/Lernforschung ihre eigenen Vermittlungserfahrungen. Zentrale Ergebnisse der Forschung zu Entwicklungs-,Erziehungs- und Unterrichtsprozessen werden thematisiert und für verschiedene Schülergruppenangepasst.- Kognitive und motivationale Aspekte vor allem schulischer Lernprozesse, mit Bezug auf empirische Untersuchungen- Grundlegende Intelligenz- und Begabungsmodelle- Befunde empirischer Studien zur Diagnostik und Förderung begabter Kinder- Schulbezogene Diskussion der erarbeiteten Inhalte- Zentrale Lerntheorien aus psychologischer Sicht- Lern- und Lehrstrategien- Störungen von Lernprozessen- Ursachen und Formen von Lern- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter sowie Diagnose-,Präventions- und Interventionsmöglichkeiten- Entwicklungstheorien des Kindes- und Jugendalters- Aspekte pädagogisch-psychologischer Diagnostik- Methoden und Ergebnisse empirischer (nationaler und internationaler Schulleistungsvergleichs-)Studien- Zentrale Ansätze der Motivations- und Interessenforschung- Möglichkeiten zur Motivations- und Interessenforschung im schulischen Kontext- Zentrale Kommunikationsmodelle unter besonderer Berücksichtigung der Lehrer-Schüler-Interaktion7 LernzieleDie Studierenden- entwickeln ein grundlegendes Verständnis psychologischer Denkweisen (Kompetenz I),- kennen die Grundbegriffe der pädagogischen Diagnostik (Kompetenz III, IV),- sind fähig, empirische Forschungsergebnisse zu verstehen, zu hinterfragen und sie in den Berufsalltagzu integrieren (Kompetenzen III, IV),- können psychologische Denkweisen auf konkrete Schul-, Erziehungs- und Bildungsphänomene beziehen(Kompetenzen I, IV),- können Alltagstheorien zu Entwicklung und Lernen kritisch reflektieren (Kompetenz III),- kennen entwicklungstheoretische Voraussetzungen des Lernens (Kompetenz I),- können unterschiedliche Lernkonzepte und Lerntheorien kritisch beurteilen (Kompetenzen II, III),- sind sensibilisiert für individuelle Lernvoraussetzungen, Lernbedingungen und Lernwege (KompetenzIV),- sind sensibilisiert für altersbezogene Gruppenprozesse (Kompetenzen II, IV),- können kritisch mit empirischen Forschungsergebnissen umgehen (Kompetenz III),

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