BU - Bildungsverein Hannover

Fortbildungen vorrangig für Mitarbeiterinnen
aus dem Hort- und dem Grundschulbereich
Ziele: Die Teilnehmerinnen erkennen die wesentlichen Bereiche,
die bei einer Konzeption unter aktuellen Gesichtspunkten bearbeitet
werden sollten. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in
den Aufbau und die Struktur, die bei der einer Konzeptionsentwicklung
zu beachten sind. Sie überprüfen die eigene Konzeption
in Hinblick auf Veränderungen. Im Seminar werden Möglichkeiten
und Methoden erarbeitet, wie neue Aspekte Eingang in die
Hort-Konzeption finden.
Inhalte:
- Aspekte einer Konzeption
- Aufbau bzw. Fortschreibung einer Konzeption für den Hort
- Schritte zur Umsetzung
- Aspekte der Einbeziehung von Mitarbeiter/innen
- Zeitstruktur
- Trägerabstimmung
- Beteiligung der Eltern
Methoden: Impulsreferate, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion,
Moderationsabläufe
Neustadt, VZ Leinepark, Suttorfer Str. 8
Teilnahmeplätze: min. 7, max. 16
Esta Schlenther-Möller, Supervisorin, KiTa-Fachbuchautorin
Donnerstag, 25.02.2010, 08.30 - 15.30 Uhr
1 U-Tag, 50,00 €
B210851
Wir sind immer an einem aktuellen und kundenorientierten
Programm interessiert. Daher nehmen wir gern Ihre Anregung
zur Durchführung einer neuen Veranstaltung entgegen.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wie wir unser laufendes
Angebot organisatorisch verbessern können.
Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten
Auffällige Kinder im Hort besser erkennen, einschätzen und ihnen
angemessen begegnen
Die Zahl der Kinder, die ein auffälliges Verhalten zeigen, ist in den
letzten Jahren gestiegen. Dabei spielen nicht nur Unruhe und Aggressivität
eine Rolle sondern auch Verhaltensweisen wie Rückzug
oder Kontaktscheu. Kinder mit auffälligem Verhalten sind für
Pädagoginnen im Hort und auch in der Schule eine zunehmende
Herausforderung. Dieses Seminar vermittelt eine kompakte Einführung
in die Thematik auffälligen Verhaltens. Schwerpunkte
sind die Einordnung, Zuordnung des kindlichen Verhaltens und
Anregung zum eigenen Verhalten, damit auch neue Sichtweisen
auf die „schwierigen Fälle“ möglich werden.
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