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Komorbidität bei Pathologischem Glücksspiel - Landesstelle ...

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6) Süchte ordnen<br />

Zielgruppe/Rahmen:<br />

Jugendliche und Erwachsene; Projekte, Vorträge, Elternabende<br />

Anzahl der Teilnehmer:<br />

6 - 30 Personen<br />

Dauer:<br />

20 - 45 Min.<br />

Ziele:<br />

Einstieg ins Thema<br />

Erweiterung des Suchtbegriffes<br />

Diskussionsanregung<br />

Vorbereitung/Materialien:<br />

Moderationskarten<br />

Stifte<br />

Beschreibung der Methode:<br />

Im Plenum oder in Kleingruppen werden alle bekannten Suchtmittel und süchtigen Verhaltensweisen<br />

gesammelt und mit dicken Stiften auf einem Kärtchen notiert. Anschließend werden die Kärtchen<br />

folgenden Gruppen zugeteilt:<br />

Legale Suchtmittel süchtiges Verhalten Illegale Suchtmittel Alltagssüchte<br />

Alkohol<br />

Nikotin<br />

Medikamente<br />

<strong>Glücksspiel</strong><br />

Magersucht<br />

Esssucht<br />

Bulimie<br />

Cannabis<br />

Ecstasy<br />

Speed<br />

Crystal<br />

PRAXISHANDBUCH GLÜCKSSPIEL VI Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t und Prävention Seite 3/11<br />

Ice<br />

Kokain<br />

Crack<br />

Heroin<br />

LSD<br />

Pilze<br />

Computersucht<br />

Fernsehsucht<br />

Kaufsucht<br />

Anschließend kann man über Eigenschaften (Gefahren, typische Konsumentengruppen, Häufigkeit<br />

usw.) diskutieren.<br />

Quelle: Es muss nicht immer Wodka sein... von Duerdoth; Proissl. Überar<strong>bei</strong>tet von Ensslen.

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