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Komorbidität bei Pathologischem Glücksspiel - Landesstelle ...

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Problemausmaß in Deutschland – Erwachsene<br />

Buth & Stöver<br />

(2008)<br />

Erhebungsjahr 2006<br />

Dipl.-Psych. Tobias Hayer<br />

Universität Bremen<br />

Bühringer et al.<br />

(2007)<br />

BZgA<br />

(2008)<br />

Stichprobe 7.980 (18-65 Jahre) 7.817 (18-64 Jahre) 10.001 (16-65 Jahre)<br />

Methodik<br />

Telefonisch und<br />

Online-Befragung<br />

Klassifikation DSM-IV<br />

DSM-IV-TR SOGS<br />

Pathologisches<br />

Spielverhalten<br />

Problematisches<br />

Spielverhalten<br />

0,56%<br />

N = 290.000<br />

0,64%<br />

N = 340.000<br />

2006 2007<br />

Schriftlich und<br />

Telefonisch<br />

0,2%<br />

N = 103.000<br />

0,29%<br />

N = 149.000<br />

Der pathologische Spieler als Geldquelle<br />

- Stöver (2006) -<br />

Anteile der Geldeinsätze pathologischer Spieler an den<br />

insgesamt getätigten Geldeinsätzen pro <strong>Glücksspiel</strong>form<br />

Dipl.-Psych. Tobias Hayer<br />

Universität Bremen<br />

Telefonisch<br />

0,2%<br />

N = 100.000<br />

0,4%<br />

N = 225.000

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