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DIGITALE LERNSZENARIEN IM HOCHSCHULBEREICH

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Digitale Lernszenarien<br />

tionen kommt bedarfs- und problemorientiertem<br />

Lernen zugute.<br />

• Mobiles Lernen lässt das Erfassen und<br />

Auswerten von Umgebungsinformationen<br />

zu und eignet sich daher für situiertes<br />

Lernen.<br />

• Vielfältige Nutzungskontexte: forschendes<br />

Lernen/Feldforschung, visuelles<br />

Feedback zu Videopodcasts von Trainingsphasen<br />

geben, Lernmaterial geografisch<br />

verteilten Studierenden verfügbar<br />

machen etc. 253<br />

• Die allgemeine Verbreitung mobiler Geräte<br />

bietet beste Voraussetzungen für<br />

mobiles Lernen und Lernen auf BYOD-<br />

Basis.<br />

• Übersteigerte studentische Erwartungen<br />

an mobile Lernprojekte können<br />

Lehrende überfordern. 255<br />

• Ständiger Internetzugriff kann Studierende<br />

zur Ablenkung vom eigentlichen<br />

Lerngegenstand verleiten. 256<br />

• Falls die Hochschule die mobilen Geräte<br />

bereitstellt, fallen ihr hohe Kosten an. 257<br />

• Internetzugriff, hohe Konnektivität und<br />

ausreichende Energieversorgung bzw.<br />

Akkuleistung müssen gewährleistet<br />

sein.<br />

253<br />

255<br />

256<br />

257<br />

Ahmed, Horrigan, Nicholls et al. (2014); Traxler, John & Wishart (2011)<br />

Ahmed, Horrigan, Nicholls et al. (2014), S. 15<br />

Ahmed, Horrigan, Nicholls et al. (2014), S. 15; Wegener, Bitzer, Oeste et al. (2011)<br />

Ahmed, Horrigan, Nicholls et al. (2014), S. 21<br />

Januar 2016 ǀ Seite 91

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