100 Jahre Jütro

Die vierte Generation tritt an – Michael und Andrea Meyer
Briefkopf
von 1918
In dieser Konstellation hat sich in den
vergangenen Jahren unsere Zusammenarbeit
ständig, kontinuierlich und erfolgreich
entwickelt.
Tätigkeit auf, die unsere Erzeugnisse den
Händlern anboten und auch Schilder und
Preislisten mit sich führten, die dann in
den Läden angebracht werden konnten.
An unseren beiden modernen Produktionsstätten
verfünffachte sich die Anzahl
der Mitarbeiter in den letzten 15 Jahren
beinahe auf über 300 Beschäftigte.
Investitionen in mehrfacher Millionenhöhe
konnten gemeinsam entwickelt und
verwirklicht werden. So flossen seit dem
Neustart der Jütro nicht weniger als 23,2
Millionen Euro in den Betrieb - 8,8 Millionen
allein 2009 und 2010.
Klappern
gehört zum Handwerk
Die Produktwerbung spielte in den Anfangsjahren
des Unternehmens eine untergeordnete
Rolle. Ab Mitte der 1920er
Jahre nahmen Handelsvertreter ihre
Für den Vertrieb benutzten wir unseren
eigenen Fuhrpark oder versandten die
Ware als Stückgut mit der Deutschen
Reichsbahn. In stabilen Holzkisten, die
wir als Leihverpackung bereitstellten, verschickten
wir unsere Produkte ab einer
Mindestbestellmenge von 50 1/1 Dosen
an die Kunden.
Auch nach 1945 blieb die Präsentation
unserer Erzeugnisse eher bescheiden.
Schließlich waren die Konserven bilanziert
und mussten sowieso an den volkseigenen
Großhandel abgegeben werden.
Dennoch gelang es uns hin und wieder,
befreundete private Lebensmittelhändler,
mit denen wir aufgrund gemeinsamer
kaufmännischer Tradition schon lange
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