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4. Prozedurales Programmieren

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Bemerkung:<br />

Eine wichtige Struktur des Ablaufs prozeduraler<br />

Programme ist der Aufrufbaum. Am Beispiel:<br />

p.2<br />

p.1<br />

p.3<br />

main.1<br />

r.2<br />

q.1 r.1 s.1<br />

Die Lebensdauern von Inkarnationen der gleichen<br />

Prozedur können sich überlappen (z.B.: p.1 und p.3).<br />

Begriffsklärungen: (zur Prozedurausführung)<br />

Beim Aufruf einer Prozedur p wird eine neue<br />

Inkarnation von p erzeugt. Dabei wird:<br />

- Speicherplatz für die lokalen Variablen angelegt;<br />

- die Anweisung gemerkt, an der nach Ausführung<br />

der Prozedurinkarnation fortzusetzen ist.<br />

Die Lebensdauer einer Prozedurinkarnation beginnt<br />

mit deren Erzeugung und endet mit der Ausführung<br />

des Rumpfes zu dieser Inkarnation. Die Lebensdauer<br />

erstreckt sich über einen Teil des Programmablaufs.<br />

0<strong>4.</strong>12.08 © A. Poetzsch-Heffter, TU Kaiserslautern<br />

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