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4. Prozedurales Programmieren

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<strong>4.</strong>2.6 Benutzerdefinierte Typen<br />

Die meisten prozeduralen Sprachen unterstützen<br />

benutzerdefinierte Typen, insbesondere<br />

Verbundtypen.<br />

Begriffsklärung: (Verbunde)<br />

Ein (Variablen-)verbund (engl. Record) ist ein<br />

n-Tupel von Variablen nicht notwendig des gleichen<br />

Typs. Die einzelnen Variablen nennt man die<br />

Komponenten des Verbunds. Die Komponenten<br />

werden über deklarierte Namen angesprochen.<br />

Die genaue Syntax und Semantik von Verbunden ist<br />

von Sprache zu Sprache verschieden.<br />

In Java lassen sich Verbunde nur als vereinfachte<br />

Objekte deklarieren und erzeugen. Als Ergebnis<br />

der Erzeugung erhält man dabei eine Referenz auf<br />

den Verbund. Die Referenz kann man in Variablen<br />

vom Verbundtyp speichern. Verbunde mit Referenzen<br />

nennen wir referenzierte Verbunde.<br />

Da wir im Folgenden nur referenzierte Verbunde<br />

betrachten, sprechen wir einfach von Verbunden.<br />

0<strong>4.</strong>12.08 © A. Poetzsch-Heffter, TU Kaiserslautern<br />

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