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4. Prozedurales Programmieren

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<strong>4.</strong>2.4 Variablen in Programm und Speicher<br />

Jede Variablendeklaration definiert eine<br />

Programmvariable. Wir unterscheiden:<br />

- globale Variablen<br />

- (prozedur-)lokale Variablen<br />

- Klassenvariablen, Attribute, usw.<br />

Jeder Programmvariablen entsprechen zur<br />

Ausführungszeit/Laufzeit des Programms eine oder<br />

mehrere Speichervariablen:<br />

- Jeder globalen Variablen ist genau eine Speichervariable<br />

zugeordnet.<br />

- Ist v eine lokale Variable zur Prozedur p, dann gibt<br />

es zu jeder Inkarnation von p eine Speichervariable<br />

für v.<br />

- (andere Variablentypen behandeln wir später).<br />

Begriffsklärung: (statisch/dynamisch)<br />

Statisch bezeichnet man in der Programmiertechnik<br />

alle Aspekte, die sich auf das Programm beziehen und<br />

die man aus ihm ersehen kann, ohne es auszuführen.<br />

Statische Aspekte sind unabhängig von Eingaben.<br />

Dynamisch bezeichnet man alle Aspekte, die sich auf<br />

die Ausführungszeit beziehen.<br />

0<strong>4.</strong>12.08 © A. Poetzsch-Heffter, TU Kaiserslautern<br />

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