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4. Prozedurales Programmieren

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Der Prozeduraufrufbaum beschreibt die Prozeduraufrufstruktur<br />

in einem Programm- oder Prozedurablauf.<br />

Seine Baumknoten sind mit Prozedurinkarnationen<br />

markiert, so dass jede Inkarnation PI genau die<br />

Inkarnationen als Kinder hat, die von PI aus erzeugt<br />

wurden und zwar in der Reihenfolge des Ablaufs.<br />

Bemerkung:<br />

Die Lebensdauern von Inkarnationen der gleichen<br />

Prozedur können sich überlappen. Deshalb muss<br />

es ggf. mehrere Kopien/Instanzen der gleichen<br />

lokalen Variablen geben.<br />

Beispiel:<br />

// Lebensdauer<br />

void p( int i ){ //b(p)<br />

int a;<br />

a = i; //1(p)<br />

if( a == 2 ) { //2(p)<br />

p( a-1 ); //3(p)<br />

}<br />

println(i); //4(p)<br />

} //e(p)<br />

int c;<br />

void main(...){ //b(m)<br />

p(2); //1(m)<br />

} //e(m)<br />

0<strong>4.</strong>12.08 © A. Poetzsch-Heffter, TU Kaiserslautern<br />

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