Dauner-Lieb - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und ...
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Ersatzpflicht bei Verletzung einer Person; Geldrente/Kapitalabfindung §§ 842, 843<br />
d) Arten der Berechnung des Erwerbsschadens.............................<br />
137<br />
aa) Output bezogener Ansatz........... 137<br />
(1) Bezugnahme auf Bilanz <strong>und</strong> Einkommensteuererklärung<br />
................. 137<br />
(2) Spezifika einzelner Tätigkeiten ..... 139<br />
(3) Zeitdimension ...................... 142<br />
bb) Inputbezogener Ansatz ............. 144<br />
cc) Kombination beider Ansätze........ 147<br />
e) Anrechnung von Vorteilen, insbesondere<br />
im Steuerrecht................... 148<br />
aa) Steuervorteile ...................... 148<br />
bb) Leistungen von berufsständischen<br />
Versorgungswerken ................ 148a<br />
cc) Sonstige Vorteile ...................148b<br />
5. Gesellschafter ............................ 149<br />
a) Spezialprobleme beim Erwerbsschaden<br />
eines Gesellschafters................. 149<br />
b) Personengesellschaft ................. 150<br />
aa) Tätigkeitsvergütung ................ 151<br />
bb) Gewinnbeteiligung ................. 152<br />
cc) Einheitlicher Lösungsansatz ........ 155<br />
c) Kapitalgesellschaft mit (partieller)<br />
Identität von Gesellschaftern <strong>und</strong><br />
Geschäftsführern ..................... 157<br />
aa) Ausgangspunkt: Entgeltfortzahlungsregeln<br />
<strong>für</strong> Geschäftsführergehalt.................................<br />
157<br />
bb) Im Vergleich zwischen einzelkaufmännischem<br />
Unternehmen <strong>und</strong> Ein-<br />
Mann-GmbH Gefahr der Bejahung<br />
eines Erwerbsschadens ohne Schadensnachweis.......................<br />
158<br />
cc) Pflicht zur Zahlung des Schadensersatzes<br />
an die Kapitalgesellschaft .... 161<br />
d) Besondere Anforderungen an die<br />
Gesellschafter bzw Geschäftsführer . . . 162<br />
6. Haushaltsführer .......................... 163<br />
a) Haushaltsführung im engeren Sinn .... 164<br />
b) Haushaltsführung im weiteren Sinn . . . 165<br />
c) Der Kreis der anspruchsberechtigten<br />
Personen – Unterschiede zwischen<br />
Verletzung <strong>und</strong> Tötung ............... 168<br />
aa) Tatsächliche Ebene versus gesetzliche<br />
Unterhaltspflicht ............... 168<br />
bb) Single-Haushalt.................... 168a<br />
cc) Andere Personen als durch Unterhaltsband<br />
verb<strong>und</strong>ene Kernfamilie . . 168b<br />
dd) Nichteheliche Lebensgemeinschaft 169<br />
ee) Kind................................ 170<br />
d) Reaktionen auf den Schaden.......... 171<br />
e) Der Umfang des Ersatzes bei Einstellung<br />
einer (fiktiven) Ersatzkraft ....... 172<br />
aa) Zeitaufwand ........................ 173<br />
bb) Haushaltsspezifische Minderung der<br />
Erwerbsfähigkeit................... 177<br />
cc) St<strong>und</strong>enlohn in Abhängigkeit von der<br />
Qualifikation der zugr<strong>und</strong>e zu legenden<br />
Ersatzkraft..................... 178<br />
dd) Befristung der Rente ................ 183<br />
ee) Abänderung der Rente .............. 184a<br />
f) Sachliche Kongruenz von Sozialversicherungsleistungen<br />
................... 185<br />
g) Mitwirkung des Haushaltsführers beim<br />
Erwerb des anderen................... 187<br />
h) Mitwirkung eines Kindes im Haushalt<br />
oder Erwerb.......................... 187a<br />
7. Noch nicht im Erwerbsleben stehende Person.......................................<br />
188<br />
a) Besonders große Schwierigkeiten der<br />
Prognose bei sehr jungen Menschen . . 189<br />
b) Verspäteter Eintritt ins Erwerbsleben 196<br />
c) Behinderung in der Haushaltsführung 199<br />
d) Einwendungen des Ersatzpflichtigen . . 200<br />
D. Die vermehrten Bedürfnisse ................... 201a<br />
I.<strong>Recht</strong>statsächliche Bedeutung................ 201a<br />
II. Zielsetzung des Anspruchs . . . ................ 202<br />
III. Ausprägungen des Anspruchs wegen vermehrter<br />
Bedürfnisse ............................... 204<br />
IV. Ersatzanspruch unabhängig von der widmungsgemäßen<br />
Verwendung ........................ 208<br />
V. Modalität der Abrechnung .................... 210a<br />
VI. Zeitliche Befristung .......................... 211<br />
VII. Sachliche Mehraufwendungen ................ 212<br />
1. Verkehrsmittel........................... 212<br />
2. Wohnbedarf .............................. 213<br />
a) Qualitative <strong>und</strong> quantitative Dimension..................................<br />
213<br />
b) Bedarfsdeckung, nicht Vermögenstransfer...............................<br />
214<br />
c) Kapital oder Rente.................... 216<br />
VIII. Pflegedienstleistungen, häufig von Familienangehörigen<br />
.................................... 217<br />
1. Besuchskosten........................... 217a<br />
2. Nicht ersatzfähige Unterhaltsleistungen . . 218<br />
3. Ersatzfähige Dienstleistungen ............ 221<br />
4. Verhältnismäßigkeitsgrenze<br />
(§ 251 Abs. 2) ............................ 224<br />
5. Anrechnung von Vorteilen ............... 225a<br />
6. Umfang ohne Einstellung einer Ersatzkraft 226<br />
a) Zeitumfang ........................... 226<br />
b) St<strong>und</strong>enlohn .......................... 228<br />
c) Größenordnung . . . . . . . . . . . . . . . ........ 229<br />
7. Ersatz der Kosten <strong>für</strong> die Rentenversicherungsbeiträge<br />
der unentgeltlich tätig werdenden<br />
Pflegekraft gem. §44 SGBXI.... 230<br />
IX. Kosten einer Behindertenwerkstätte .......... 230a<br />
X. Sachliche Kongruenz von Leistungen der Sozialversicherungsträger<br />
......................... 231<br />
XI. Zeitpunkt des Regresses des Sozialversicherungsträgers<br />
bei einem Systemwechsel – Einfluss<br />
auf einen vom Verletzten <strong>und</strong> dem Ersatzpflichtigen<br />
geschlossenen Abfindungsvergleich<br />
........................................ 233<br />
XII. Darlegung .................................... 236<br />
E. Der Anfall der Rente <strong>und</strong> Sicherheitsleistung<br />
(§ 843 Abs. 2) ................................... 237<br />
I. Dreimonatlicher Anfall (§ 843 Abs. 2 S. 1 –<br />
Verweis auf §760)........................... 237<br />
II. Sicherheitsleistung (§ 843 Abs. 2 S. 2) ........ 238<br />
F. Kapitalabfindung anstelle einer Rente<br />
(§ 843 Abs. 3) ................................... 239<br />
I. Verhältnis von Kapital <strong>und</strong> Rente ............. 239<br />
II. Wahlrecht des Geschädigten bei Vorliegen<br />
eines wichtigen Gr<strong>und</strong>es ...................... 241<br />
III. Keine Abänderung bei wesentlicher Änderung<br />
gem. § 323 ZPO .............................. 244<br />
IV. Bemessungsdeterminanten der Kapitalabfindung<br />
......................................... 246<br />
1. Einführung ............................... 246<br />
2. Qualität der Prognose .................... 247<br />
3. Leibrente bzw Verbindungsrente, nicht<br />
Zeitrente ................................. 248a<br />
4. Anknüpfung an Brutto- oder Nettowerte –<br />
ESt <strong>und</strong> Sozialversicherungsbeiträge ..... 249<br />
5. Aufteilung zwischen Geschädigtem <strong>und</strong><br />
Sozialversicherungsträger ................ 250<br />
6. Zeitliche Dimension ...................... 252<br />
7. Kapitalisierungszinsfuß .................. 253<br />
8. Günstigkeit einer Kapitalabfindung ....... 257<br />
G. Eckpunkte eines Abfindungsvergleichs ........ 257a<br />
Huber 4801