Dauner-Lieb - Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und ...
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Immaterieller Schaden § 253<br />
aa) Überholende Kausalität oder Kürzung<br />
nach Billigkeit ................ 47<br />
bb) Arten von Neurosen ................ 48<br />
cc) Einfluss von Vorschäden ........... 50<br />
dd) (Auch) von einem Zweitschädiger<br />
verursachte Folgeschäden ........... 51<br />
c) Ungewollte Schwangerschaft ......... 53<br />
d) Vernichtung einer Spermakonserve<br />
bzw einer Eizelle ..................... 55<br />
II. Sexuelle Selbstbestimmung ................... 56<br />
III. Mobbing ..................................... 59<br />
IV. Stalking ...................................... 61<br />
F. Ersatz bloß des unmittelbar Beeinträchtigten . 62<br />
I. Kein Ersatz eines Drittschadens .............. 62<br />
II.Schockschaden............................... 64<br />
1. Begriff................................... 64<br />
2. Voraussetzung <strong>für</strong> Ersatzfähigkeit des<br />
Drittschadens ............................ 65<br />
3. Ausmaß der Beeinträchtigung ............ 66<br />
4. Personenkreis: nahe Angehörige .......... 67<br />
5. Größenordnung .......................... 68<br />
6. Abhängigkeit von (fiktivem) Anspruch des<br />
Getöteten – <strong>Recht</strong>fertigungsgr<strong>und</strong>,<br />
Deliktsunfähigkeit, Mitverschulden des<br />
Getöteten oder Haftungsausschluss ....... 69<br />
III. Kein Angehörigenschmerzensgeld ............ 71<br />
G. Bemessungsdeterminanten .................... 72<br />
I. Stellung des Sachverständigen ................ 72<br />
II. Besonders freie Stellung des Tatrichters gem.<br />
§ 287 ZPO ................................... 73<br />
III. Geringfügigkeitsschwelle ..................... 74<br />
1. Allgemeines ............................. 74<br />
2. Körperverletzung ........................ 75<br />
3. Freiheit.................................. 79<br />
IV. Vergleichbarer Zuspruch bei vergleichbaren<br />
Verletzungen – Schmerzensgeldtabellen ...... 80<br />
V. Umstände des Einzelfalls ..................... 84<br />
1. Familiäre Beziehung <strong>und</strong>/oder Gefälligkeitsverhältnis<br />
zwischen Geschädigtem<br />
<strong>und</strong> Schädiger ............................ 85<br />
2. Person des Geschädigten................. 89<br />
a) Ausmaß <strong>und</strong> Intensität der Schmerzempfindungen<br />
. . ...................... 89<br />
b) Verlauf <strong>und</strong> Ergebnis des Heilungsprozesses................................<br />
90<br />
c) Verletzung eines paarigen Organs .... 91<br />
d) Beeinträchtigungen des Aussehens .... 92<br />
e) Lebensalter, insbesondere bei einem<br />
Dauerschaden........................ 93<br />
f) Vermögensverhältnisse ............... 96<br />
g) Aufenthaltsort des Verletzten – Einfluss<br />
unterschiedlicher Kaufkraftparitäten...................................<br />
97<br />
h) Zustand im Zeitpunkt der Verletzung –<br />
besondere Schadensanfälligkeit ....... 98<br />
i) Auswirkungen <strong>für</strong> die Lebensgestaltung<br />
des jeweils Verletzten ........... 99<br />
aa) Berufstätigkeit ...................... 100<br />
bb) Persönliche Beziehungen ........... 101<br />
cc) Freizeitverhalten .................... 102<br />
dd) Unannehmlichkeiten des Krankenhausaufenthalts<br />
..................... 104<br />
j) Kein Einfluss des Bezugs einer Verletztenrente<br />
gem. §§ 56 ff SGB VII bzw<br />
von Unfallausgleich gem.<br />
§ 35 BeamtVG ....................... 105<br />
k) Schmerzempfindung .................. 106<br />
aa) Psychische Belastungen ............ 106<br />
bb) Empfindungsunfähigkeit, Zerstörung<br />
der Persönlichkeit – eine eigene Fallgruppe<br />
.............................. 107<br />
cc) Alsbaldiger Tod – Verletzung keine<br />
abgrenzbare Beeinträchtigung ...... 112<br />
l) Vorteilsausgleichung ................. 116<br />
3. Person des Ersatzpflichtigen.............. 117<br />
a) Ausprägung des Genugtuungsprinzips 117<br />
b) Differenzierung nach dem Ausmaß des<br />
Verschuldens......................... 118<br />
c) Wirtschaftliche Verhältnisse bzw Tragung<br />
des Schadens durch eine Haftpflichtversicherung<br />
................... 119<br />
d) Strafgerichtliche Verurteilung ........ 120<br />
e) Abwicklungsverhalten – ungebührliche<br />
Verzögerung der Regulierung<br />
durch den Haftpflichtversicherer ...... 121<br />
H. Form der Ersatzleistung: Kapital oder Rente . 124<br />
I. Regel-Ausnahme-Verhältnis zwischen den<br />
Ersatzformen Kapital <strong>und</strong> Rente . . . . .......... 124<br />
II. Gleiche Gesamtbelastung durch Kapital <strong>und</strong><br />
Rente........................................ 131<br />
III. Ausgewogenes Verhältnis zwischen Kapital<br />
<strong>und</strong> Rente .................................... 133<br />
IV. Möglichkeit einer Abänderungsklage nach<br />
§ 323 ZPO – Unzulässigkeit einer dynamischen<br />
Rente........................................ 134<br />
I. Übertragbarkeit des Schmerzensgeldanspruchs<br />
......................................... 138<br />
J. Kein Übergang auf Sozialversicherungsträger 139<br />
K. Gerichtliche Geltendmachung ................. 141<br />
I. Prozessuale Möglichkeiten zur Reduzierung<br />
des Kostenrisikos............................. 141<br />
II.Verzinsung................................... 143<br />
III. Die Berücksichtigung von Spätschäden ....... 144<br />
1. Gr<strong>und</strong>satz der Globalbemessung ......... 144<br />
2. Drei unterschiedliche Kategorien künftiger<br />
Schäden.................................. 146<br />
3. Verjährung ............................... 147<br />
4. <strong>Recht</strong>skraft eines vorangehenden Urteils<br />
bei späterer Geltendmachung zusätzlichen<br />
Schmerzensgeldes........................ 149<br />
a) Vollklage: Abgeltung der <strong>für</strong> einen einschlägigen<br />
Sachverständigen vorhersehbaren<br />
künftigen Schmerzen unter<br />
Einschluss von <strong>für</strong> diesen vorhersehbaren<br />
Komplikationen.................. 149<br />
b) Vollklage mit Risikozuschlag: Totalabgeltung<br />
auch der bloß möglichen<br />
Zukunftsschäden: ..................... 151<br />
c) Offene oder aufgedeckte Teilklage:<br />
Ausklammerung der noch nicht absehbaren<br />
Schadensfolgen................ 152<br />
d) Würdigung ........................... 155<br />
5. Abfindungsvergleich ..................... 156<br />
IV. Überprüfung der Schmerzensgeldbemessung<br />
durch ein <strong>Recht</strong>smittel ........................ 158<br />
Huber 167