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magazIn - Bergische Universität Wuppertal

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Rahmenbedingungen deutlich. So wird z. B. mit der Berücksichtigung der weit-<br />

gehend geschlechtsunabhängigen Affinität Jugendlicher zu dem Informatik-<br />

system Mobiltelefon den außerschulischen Erfahrungen und Präferenzen der<br />

Lernenden Rechnung getragen, wobei zugleich geschlechtssterotype Kompetenzzuschreibungen<br />

bezüglich der Informatik abgebaut werden. Da außerdem<br />

abweichend vom herkömmlichen Unterricht mit PCs nicht eine, meist männliche,<br />

Lehrperson oder eine größtenteils aus männlichen Schülern bestehende<br />

Informatik-AG die benutzten Informatiksysteme administrieren, sondern die<br />

Schülerinnen oder Schüler dies selbst tun und die volle Verantwortung für das<br />

Gerät übernehmen, wird eine geschlechtsunabhängige Verantwortungspartizipation<br />

der Lernenden erreicht. L Die Forschungsarbeit wird mit Hilfe einer<br />

empirischen Untersuchung unter anderem die Thesen zum Genderaspekt des<br />

Projekts evaluieren. Dazu wurde ein qualitatives Verfahren gewählt, da dieses<br />

eher den Intentionen und Prioritäten der Schülerinnenund Schüler gerecht<br />

werden kann als ein quantitatives. Ein quantitatives, hypothesenüberprüfendesVerfahren<br />

würde außerdem eine größere Datengrundlage für die Hypo-<br />

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