magazIn - Bergische Universität Wuppertal
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Die Tutorinnen der<br />
Sommer uni 2010 wurden<br />
für ihr großes Engagement<br />
besonders gelobt.<br />
Auch das Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung, die Bibliothek,<br />
das Akademische Auslandsamt und die Zentrale Studienberatung haben sich<br />
mit Veranstaltungen an der SommerUni beteiligt, um den Schülerinnen einen<br />
umfassenden Eindruck vom abwechslungsreichen Angebot der <strong>Bergische</strong>n<br />
<strong>Universität</strong> zu vermitteln. Renommierte Firmen aus Köln, <strong>Wuppertal</strong> und Umgebung<br />
öffneten ihre Pforten, um den Teilnehmerinnen im Rahmen von betrieblichen<br />
Exkursionen einen Einblick in den Berufsalltag von Technikerinnen<br />
und Naturwissenschaftlerinnen zu geben.<br />
Die Resonanz auf das große und vielfältige Fächerspektrum war äußerst positiv.<br />
Die Stundenpläne der jungen Frauen waren voller als jeder Schulunterrichtstag<br />
und auch das strahlende Sommerwetter konnte sie nicht davon<br />
abhalten, sich intensiv mit zukunftsträchtigen Studienfächern und Berufen<br />
auseinanderzusetzen. Besonders gelobt wurden die Lehrenden und Tutorinnen<br />
für ihre informative und freundliche Betreuung und Beratung.<br />
Bei der SommerUni 2010 hat sich also wieder einmal mehr bestätigt, dass<br />
Frauen sehr wohl an Naturwissenschaft und Technik interessiert sind und<br />
dass ein Projekt wie die SommerUni ihnen die Berührungsängste nehmen<br />
kann. Vielen Schülerinnen hat der einwöchige Einblick ins Studium bei der<br />
Frage nach dem zukünftigen Studienfach geholfen. Für manche steht jetzt<br />
bereits fest, dass sie ein (noch) männertypisches Fach studieren wollen. So<br />
bilanziert eine Teilnehmerin ihre Woche auf dem Campus folgendermaßen:<br />
»Ich hatte das erste Mal den Eindruck, dass mir ein ›Berufsorientierungsprogramm‹<br />
etwas gebracht hat«. L<br />
Von links: Dr. Christel Hornstein, Dr. Susanne Achterberg<br />
(beide Gleichstellungsbüro), Martina Völker (Gleichstellungsstelle<br />
der Stadt <strong>Wuppertal</strong>), Jennifer Dahmen, Michele Bube<br />
(beide Gleichstellungsbüro).