Broschüre: Die ökologische Transformation in interkulturellen Jugendbegegnungen

Wenn jedes Kind sein Engagement mit seinem Namen notiert hat: Es wird das Post-it auf die Aktionstafel
legen.
Ein oder mehrere Kinder können auch nach und nach die geäußerten Vorschläge auf eine Tafel schreiben.
Diese Zeit kann damit abgeschlossen werden, dass Sie den Kindern ankündigen, dass Sie ihnen in den
nächsten Wochen vorschlagen werden, die gemeinsam eingegangenen Verpflichtungen zu überprüfen und
zu sehen, ob es gelungen ist, sie einzuhalten..
B/ Umfassenderer Aktionsplan - ½ H
Die Gruppe entscheidet auf der Grundlage der Ergebnisse und ihrer Analyse über die verschiedenen
Maßnahmen, die von den Akteuren direkt umgesetzt werden können, da sie in ihren Verantwortungsbereich
fallen (Verhaltensänderung oder Eingriffe an Geräten - z. B. an der Wand oder an der Decke). Änderung- oder
auch an Geräten oder Anlagen - z. B. Ersatz durch LED-Lampen, Installation von Mehrfachsteckdosen mit
Schalter, Umgestaltung von Räumen... (Teamer*innen, Schulleitung, technisches Personal (Verpflegung,
Wartung...), städtische Dienste...).
Wir sind nicht allein in diesem Zentrum: Welche anderen Personen müssen elektrische Energie nutzen? Die
Kinder identifizieren sie und der*die Teamer*in (oder die Kinder) notieren sie in der linken Spalte.
Die Gruppe überlegt, was die anderen Akteure ebenfalls tun können, um den GASPI zu reduzieren.
Schließen Sie diese Zeit mit einer Ankündigung ab, dass der Aktionsplan im Zentrum ausgehängt und allen
beteiligten Erwachsenen mitgeteilt wird. Am interessantesten wäre es, wenn die betroffenen Erwachsenen zu
diesem Zeitpunkt die Gruppe besuchen könnten (zumindest der Leiter) und die Kinder ein Feedback zu dem von
ihnen vorgeschlagenen Aktionsplan erhalten könnten.
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DIE ÖKOLOGISCHE TRANSFORMATION IN INTERKULTURELLEN JUGENDBEGEGNUNGEN
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