2.6M - 1. Institut für Theoretische Physik - Universität Stuttgart
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<strong>1.</strong> Einleitung<br />
sich in Kapitel 2. Ein wichtiger Punkt stellt dabei die Wahl der Führungswellenfunktion<br />
dar. Für bestmögliche Ergebnisse muß sie geeignet gewählt sein. Selbst gutes ” Raten“<br />
führt in der Regel nicht zum Ziel. In Kapitel 3 wird daher beschrieben, wie die Wahl<br />
<strong>für</strong> die bisher ungelöste Behandlung von Atomen mit Kernladungszahlen hinauf bis Eisen<br />
getroffen werden kann. Auf Grund der mit der Elektronenzahl stark ansteigenden<br />
Rechenzeit wurden die Simulationen auf einem Rechencluster ausgeführt. Die zur Parallelisierung<br />
wichtigen Informationen werden in Kapitel 4 beschrieben. Die durch diese<br />
Simulationen gewonnen Ergebnisse werden in Kapitel 5 mit anderen Verfahren verglichen<br />
und graphisch veranschaulicht. Außerdem enthält dieses Kapitel Hinweise zur Fehlerbetrachtung<br />
und zur Rechenzeit. Letztlich folgt das Kapitel 6, welches eine Zusammenfassung<br />
dieser Arbeit und einen Ausblick auf offene Problemstellungen gibt. Ferner werden<br />
weiterführende Gedanken zur Lösung dieser Fragestellungen aufgezeigt. Der Anhang<br />
enthält allgemeine Informationen u.a. zu Konventionen und detaillierte Umformungen<br />
einzelner Gleichungen. Bei der Anfertigung dieser Arbeit wurde größter Wert auf die<br />
praktische Umsetzung bzw. Anwendung gelegt. Der direkte Abdruck des Quellcodes des<br />
Programms wäre sicher nicht weiterführend, jedoch befinden sich an verschiedenen Stellen<br />
ausführliche Programmablaufdiagramme, sog. Nassi-Shneiderman-Diagramme und<br />
relevante Listings, die dem Leser einen tieferen Einblick in das Simulationsverfahren<br />
geben.<br />
<strong>1.</strong>3. Förderung<br />
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Teilprojektes A15 ” Numerische Methoden <strong>für</strong><br />
Vielelektronen-Atome in Neutronensternmagnetfeldern“, des Sonderforschungsbereichs<br />
382 ” Verfahren und Algorithmen zur Simulation physikalischer Prozesse auf Höchstleistungsrechnern“.<br />
Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt der beiden <strong>Universität</strong>en<br />
Tübingen und <strong>Stuttgart</strong>.<br />
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