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2.6M - 1. Institut für Theoretische Physik - Universität Stuttgart

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3. Führungswellenfunktion<br />

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50 <strong>1.</strong>42169182<br />

51 <strong>1.</strong>42168771<br />

52 <strong>1.</strong>4192227<br />

53 <strong>1.</strong>39084006<br />

54 <strong>1.</strong>26740281<br />

55 <strong>1.</strong>0143535<br />

56 0.705081303<br />

57 0.428158148<br />

58 0.227368855<br />

59 0.105358583<br />

60 0.0426442973<br />

61 0.0150587378<br />

62 0.00465861186<br />

63 0.00125474588<br />

64 0.000299846585<br />

65 5.99660718E−05<br />

66 2.43724022E−05<br />

67 <strong>1.</strong>13635641E−05<br />

68 9.32289165E−06<br />

69 9.20167635E−06<br />

Die Abbildung 3.4 zeigt die zu dieser Koeffizienten-Datei gehörigen Einteilchenwellenfunktionen<br />

(z-Komponente) der beiden Elektronen.<br />

3.3.2. Beispiel: Eisen (Z = 26)<br />

Die Besetzung der Energieniveaus erfolgt in der Reihenfolge, daß zuerst die ” Tightly-<br />

Bound“-Zustände besetzt werden. Die tiefliegenden Tightly-Bound-Zustände sind Zustände<br />

mit der Quantenzahl ν = 0. Die Energie dieser Zustände wächst mit abnehmender<br />

magnetischer Quantenzahl m. Gesucht werden muß dann die magnetische Quantenzahl<br />

m, bei der der zugehörige tightly-Grundzustand energetisch höher liegt als ein angeregter<br />

ν = 1 Zustand mit m = 0. Es werden dann Niveaus mit ν = 1 und m = 0, m = −1<br />

usw. besetzt (siehe Abbildung 3.5). Prinzipiell können die Quantenzahlen durch Variation<br />

(m, ν) bestimmt werden. Das Minimum in der Energie weist auf die richtige Wahl<br />

hin. Die Abbildungen 3.6 und 3.7 zeigen <strong>für</strong> das Eisen-Atom die Einteilchenwellenfunktionen,<br />

so wie sie aus dem Hartree-Fock-Verfahren mit der Finite-Elemente-Methode<br />

und B-Spline-Interpolation in adiabtischer Näherung ermittelt wurden. Das erste Bild<br />

(Abbildung 3.6) enthält die Einteilchenwellenfunktionen <strong>für</strong> die 21 verschiedenen m-<br />

Zustände (m = [0 . . . -20]) mit ν = 0 (Tightly-Bound-Zustände), während das zweite<br />

Bild (Abbildung 3.7) die fünf m-Zustände (m = [0 . . . -4]) mit ν = 1 zeigt.<br />

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