2.6M - 1. Institut für Theoretische Physik - Universität Stuttgart
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2. Quanten-Monte-Carlo-Verfahren<br />
Initialisierung<br />
Würfeln: �η, X<br />
Paccept > X ?<br />
�R ↦→ � R + �η<br />
dynamisches Gleichgewicht?<br />
N = 0<br />
Würfeln: �η, X<br />
Paccept > X ?<br />
Ja Nein<br />
�R ↦→ � R + �η<br />
EL( � R) = ˆH ΨT(�R)<br />
ΨT(�R)<br />
ET ↦→ ET + EL<br />
N ↦→ N + 1<br />
N = Nmax?<br />
ET ↦→ ET · 1<br />
N<br />
� R ↦→ � R<br />
Abb. 2.<strong>1.</strong>: Nassi-Shneiderman-Diagramm des VQMC-Verfahrens. (Diese Art der<br />
Darstellung des Programmablauf stammt von Isaac Nassi und Ben Shneiderman<br />
[22].) Die einzelnen Blöcke stellen dabei Programmanweisungen<br />
dar, welche sequentiell von oben nach unten abgearbeitet werden. Eingerückte,<br />
umschlossene Blöcke bilden dabei eine Schleife, die bis zu deren<br />
Erfüllung wiederholt wird. In diesem Fall haben sie eine L-Form. Es wird<br />
in diesem Fall auch von einer fußgesteuerten Schleife gesprochen. Eine<br />
alternative Programmausführung wird durch ein spitzes, nach unten zeigendes<br />
Dreieck dargestellt. Die Bedingung selbst steht in diesem Dreieck,<br />
die möglichen Fälle außerhalb, so daß eine eindeutige Zuordnung des<br />
weiteren Programmablaufes ersichtlich ist. Mit dem ∅-Symbol <strong>für</strong> die<br />
leere Menge wird der Fall gekennzeichnet, bei dem unmittelbar mit dem<br />
nächsten Schritt fortgefahren wird (siehe Abb. 2.2). Die Symbole sind<br />
gemäß DIN 66261 genormt. Die Diagramme dieser Arbeit wurden mit<br />
Hilfe des L ATEX-Programmpaketes struktex von Jobst Hoffmann erzeugt<br />
(http://tug.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/struktex/).<br />
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