mitarbeiterinnen und mitarbeiter - Jungheinrich
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Konzernlagebericht<br />
Mitarbeiter<br />
(Stand 31.12.)<br />
7.905<br />
3.783<br />
4.122<br />
20<br />
8.530<br />
4.094<br />
4.436<br />
1997 1998 1999 2000 2001<br />
Inland<br />
Ausland<br />
8.991<br />
4.287<br />
4.704<br />
9.239 9.288<br />
4.436 4.519<br />
4.803 4.769<br />
Geschäftsbericht 2001<br />
Mitarbeiter<br />
Zum 31. Dezember 2001 waren konzernweit<br />
9.288 Mitarbeiter (Vorjahr 9.239) beschäftigt.<br />
Hierin waren 267 Auszubildende (Vorjahr:<br />
257) enthalten. 4.769 Mitarbeiter bzw. 51,3<br />
Prozent (Vorjahr: 52,0 Prozent) waren im Ausland<br />
<strong>und</strong> 4.519 im Inland tätig. Obwohl im<br />
Berichtsjahr insgesamt nur ein leichter Personalaufbau<br />
zu verzeichnen war, ergaben sich<br />
größere strukturelle Veränderungen. Während<br />
es zu über 300 Neueinstellungen vor allem in<br />
Verbindung mit dem weiteren Ausbau des<br />
europäischen Vertriebs- <strong>und</strong> Servicenetzes<br />
kam, sank die Zahl der Mitarbeiter in den<br />
Konzernwerken. Dabei stand einem leichten<br />
Anstieg im Werk Norderstedt aufgr<strong>und</strong> der<br />
höheren Nachfrage nach lagertechnischen<br />
Fahrzeugen der planmäßige Abbau in den<br />
Werken Leighton Buzzard (Großbritannien;<br />
Schließung Heavy Truck) <strong>und</strong> Argentan<br />
(Frankreich) gegenüber. Der Einsatz von Mitarbeitern<br />
mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen<br />
verringerte sich auf r<strong>und</strong> 180 Beschäftigte<br />
(Vorjahr: r<strong>und</strong> 200). Demgegenüber halbierte<br />
sich die Zahl an Zeitarbeitskräften um über<br />
100 auf nur noch r<strong>und</strong> 100 Beschäftigte. Hierdurch<br />
konnten die notwendigen Kapazitätsanpassungen<br />
in den in- <strong>und</strong> ausländischen Werken<br />
flexibel an die im vierten Quartal abge-<br />
schwächte Nachfrage vorgenommen werden.<br />
Zur Sicherung der Beschäftigung bei der<br />
MIC S.A. wurde in Argentan Kurzarbeit eingeführt.<br />
Der Anteil der Mitarbeiter in der<br />
K<strong>und</strong>endienstorganisation erhöhte sich auf<br />
45 Prozent (Vorjahr: 42 Prozent) der Gesamtbelegschaft.<br />
Als Mitglied des Arbeitgeberverbandes<br />
wurden von der <strong>Jungheinrich</strong> Aktiengesellschaft<br />
die im Jahr 2000 getroffenen tarifvertraglichen<br />
Vereinbarungen für Deutschland<br />
übernommen.<br />
Die Laufzeit des Tarifvertrages reichte bis zum<br />
28. Februar 2002.<br />
Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />
Im Bereich Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />
(F+E), der sich in eine standortübergreifende<br />
Gr<strong>und</strong>lagenentwicklung <strong>und</strong> in Bereiche für<br />
Fahrzeug- <strong>und</strong> Komponentenentwicklungen<br />
gliedert, waren im Jahr 2001 konzernweit<br />
durchschnittlich 318 Mitarbeiter (Vorjahr: 332<br />
Mitarbeiter) tätig. Die vergleichbaren F+E-Aufwendungen<br />
(einschließlich entwicklungsnaher<br />
Arbeitsvorbereitung) betrugen wie im Vorjahr<br />
über 28 Mio. €. Das sind 4,0 Prozent (Vorjahr:<br />
3,9 Prozent) des Umsatzes aus dem Neufahrzeuggeschäft.<br />
Aufbauend auf den Entwicklungsgr<strong>und</strong>sätzen<br />
<strong>und</strong> der Entwicklungsstrategie<br />
des Konzerns wurde die Vernetzung der<br />
Entwicklungsabteilungen im Berichtsjahr konzernweit<br />
vorangetrieben, um die Fähigkeiten<br />
einzelner Spezialisten übergreifend zur Verfügung<br />
zu stellen. Im Berichtsjahr wurden im<br />
Konzern 22 Schutzrechte angemeldet <strong>und</strong> 27<br />
Patente erteilt, wodurch wieder wesentliche<br />
Produktverbesserungen für den Konzern gesichert<br />
werden konnten. Zu den Schwerpunkten<br />
der einzelnen F+E-Bereiche gehörten u. a.<br />
folgende Vorhaben: