mitarbeiterinnen und mitarbeiter - Jungheinrich
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Der Konzern im Überblick<br />
46<br />
Geschäftsbericht 2001<br />
zusätzliche Funktionen freigeschaltet oder<br />
Funktionsänderungen vorgenommen werden.<br />
In der Vorfertigung wurden eine Plasma-<br />
Schneidanlage, ein Schweißroboter <strong>und</strong> ein<br />
Bearbeitungszentrum für die Herstellung von<br />
Anbaugeräten in Betrieb genommen.<br />
Im Jahr 2002 wird im Werk Moosburg ein<br />
neues Heizwerk errichtet. Drei Kessel werden<br />
im Zweierverfahren mit Gas <strong>und</strong> Öl betrieben.<br />
Ein neu gestalteter Wertstoffhof mit Entsorgungsbereich<br />
wird darin integriert sein.<br />
Mit einem neuen „Center of Competence<br />
Systems“ im Werk Moosburg unterstreicht<br />
<strong>Jungheinrich</strong> seine Leistungsfähigkeit in<br />
Sachen Systemberatung <strong>und</strong> „logistische<br />
Gesamtlösungen“. Der Systembereich – konzentriert<br />
am Standort Moosburg – bündelt das<br />
Produktmarketing für Systemfahrzeuge, Regalförderzeuge,<br />
Fördertechnik <strong>und</strong> Regale.<br />
Auch das Geschäft im Bereich der Gegengewichtsstapler<br />
soll ausgebaut werden. Dieses<br />
größte Marktsegment in Europa für Elektrostapler<br />
<strong>und</strong> verbrennungsmotorische Stapler ist<br />
ein wichtiges Standbein im Produktsortiment<br />
des <strong>Jungheinrich</strong>-Konzerns. Am Standort<br />
Moosburg wurde ein neues „Leistungszentrum<br />
Gegengewichtsstapler“ installiert. Hier werden<br />
neben dem Produktmarketing auch die Ent-<br />
wicklung neuer Produkte sowie die Information<br />
<strong>und</strong> Unterstützung der Vertriebsorganisation<br />
gebündelt.<br />
Werk Leighton Buzzard<br />
Das Umstrukturierungsprojekt für das Werk in<br />
Leighton Buzzard, Großbritannien, wurde<br />
während des vergangenen Jahres erfolgreich<br />
fortgesetzt.<br />
Die Konzentration auf das Kerngeschäft –<br />
Diesel- <strong>und</strong> Treibgas-Gegengewichtsstapler bis<br />
5,0 Tonnen Tragfähigkeit – erforderte die<br />
Schließung des „Heavy-Truck“-Bereichs im<br />
ersten Quartal 2001. Das „Sideloader“-Geschäft<br />
wurde verkauft.<br />
Die Produktivität in der Fertigung von Diesel<strong>und</strong><br />
Treibgasstaplern konnte weiter erhöht<br />
werden, <strong>und</strong> die Bestände sanken um 30 Prozent.<br />
Die Aktivitäten zur weiteren Senkung der<br />
Kosten wurden verstärkt. Deutliche Erfolge<br />
wurden sowohl bei den Material- als auch den<br />
Gemeinkosten erzielt.