mitarbeiterinnen und mitarbeiter - Jungheinrich

DIE JUNGHEINRICH-AKTIE
In einem turbulenten und für viele Anleger enttäuschenden Börsenjahr konnte sich die
Jungheinrich-Aktie behaupten und wies eine bessere Performance auf als DAX und MDax.
Die Zahl der Jungheinrich-Aktionäre hat sich auf rund 13.000 Anleger erhöht.
Die Kommunikation zum Kapitalmarkt wurde intensiviert und ausgebaut.
In schwierigem Umfeld behauptet
Das Börsenjahr 2001 verlief turbulent und war
für viele Anleger enttäuschend. Nach anfänglicher
Kurserholung zu Jahresbeginn schloß der
deutsche Aktienmarkt zum Jahreswechsel mit
deutlichen Kursverlusten. Der deutsche Aktienindex
(DAX) litt besonders unter dem schwachen
Abschneiden der Technologie- und Kommunikationswerte.
Hinzu kam ein sich abzeichnender
weltweiter Konjunkturabschwung, der
von einer sich abschwächenden US-Wirtschaft
ausging. Nach den Terroranschlägen in den
USA fiel der DAX am 21. September auf sein
Jahrestief von 3.787 Punkten. Im weiteren
Jahresverlauf konnte sich der DAX spürbar
erholen. Zinssenkungsschritte, vor allem von
der US-amerikanischen Notenbank, aber auch
von der europäischen Zentralbank, nährten die
Hoffnung auf eine baldige Konjunkturwende.
Im Jahresvergleich schloß der DAX zum
28. Dezember 2001 – ausgehend von 6.433,61
Punkten Ende 2000 – mit einem erneuten
Minus von 19,8 Prozent bei 5.160,10 Punkten.
Dem gegenüber verlor der aus Unternehmen
mit mittlerer Marktkapitalisierung (Mid Caps)
gebildete MDax mit 4.326,12 Punkten (Vorjahr:
4.675,34) nur 7,5 Prozent. In diesem schwierigen
Börsenumfeld konnte sich die Jungheinrich-Aktie
gut behaupten.
Performance der Jungheinrich-Aktie
besser als deutsche Aktienindizes
Die Jungheinrich-Aktie erwies sich im Jahresvergleich
2001 gegenüber der volatilen Entwicklung
des Kapitalmarktes als solides Investment.
Von 8,49 € Ende 2000 über den Höchst-
Geschäftsbericht 2001 7