Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW

Darüber hinaus ist die Kammerredaktion
selbstverständlich eingebunden in die Redaktionsarbeit,
die durch das Redaktionsgremium
geplant und koordiniert wird und in dessen
Planung die Kammerredaktion Beiträge
zum vereinbarten Titelthema der jeweiligen
Ausgabe erstellt.
Zum Jahreswechsel richtete der Präsident in
seinem Leitartikel den Blick nach vorne und
analysierte, wohin der gesundheitspolitische
Weg in diesem Jahr führen wird und welche
Lösungsansätze die Politik hat, um die
zahnmedizinische Versorgung der Bevölkerung
zu sichern.
Die Februarausgabe widmete das ZBW dem
bevorstehenden Umzug der Akademie Karlsruhe
in das GartenCarré in der Karlsruher Innenstadt:
In das Heft führte der Verwaltungsratsvorsitzende
der Akademie, Dr. Norbert
Engel mit seinem Leitartikel ein. Die Kammerredaktion
holte ein Stimmungsbild zum
Umzug ein und sprach mit dem Direktor der
Akademie, Prof. Winfried Walther. Abgerundet
wurde die Berichterstattung durch den
Rückblick von Dr. Rüdiger Engel, Sohn des
Gründers und langjährigen Direktors der
Akademie.
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Die IDZ-Studie ‚Wachstums- und Beschäftigungseffekte
der Mundgesundheitswirtschaft‘
war der Aufhänger für das Titelthema in der
Aprilausgabe des ZBW. Die Redaktion arbeitete
mit einer Artikelserie und zahlreichen Infografiken
die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
in Baden-Württemberg als Jobmotor
und Wachstumsbranche heraus.
Ein echtes Kammerthema war die Akademisierung
nichtärztlicher Gesundheitsberufe in
der Maiausgabe vor dem Hintergrund der
anhaltenden Debatte um einen Bachelorstudiengang
Dentalhygiene. LZK-Präsident Dr.
Udo Lenke analysierte, wie die Zahnärzte
professionsintern damit umgehen sollten.
LZK-Vizepräsident Dr. Bernhard Jäger kam
mit seinem „Lachmustest“ zu dem Ergebnis,
an der bewährten Aufstiegsfortbildung zur
Dentalhygienikerin festzuhalten. Was die
Kammer-Dentalhygienikerinnen auszeichnet
erläuterte der ZFZ-Direktor Prof. Johannes
Einwag im Interview.
Das Thema der Vorstandsklausurtagung G-
BA und Versorgungsforschung fand Nachklang
in der Juniausgabe des ZBW. Die
Handlungsfähigkeit des obersten Gremiums
der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen
unterzog die KZV-Vorsitzende Dr. Ute Maier
einer kritischen Überprüfung in ihrem Leitartikel.
Die Kammerredaktion konnte zu diesem
Titelthema zahlreiche Beiträge beisteuern
und führte unter anderem zum Thema Versorgungsforschung
ein Interview mit dem Referenten
der Vorstandsklausurtagung Prof.
Christof Dörfer. Wie nahezu zu jedem Titelthema
im ZBW in diesem Jahr, durchleuchtete
der Öffentlichkeitsreferent der
Kammer, Dr. Bernhard Jäger, das Thema
und die gesundheits- und berufspolitischen
Zusammenhänge in seinen Kommentaren.
Die Kammerwahl in diesem Jahr für die 15.
Kammerperiode dominierte die Doppelausgabe
des ZBW im August und September. In
ihrem gemeinsamen Leitartikel appellierte