Kenntnisprüfungen nach § 2 Zahnheilkunde- gesetz - LZK BW
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Landesarbeitsgemeinschaft für<br />
Zahngesundheit Baden-Württemberg e. V.<br />
Die Landesarbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit<br />
Baden-Württemberg e. V. (LAGZ)<br />
ist das gemeinsame Band der 37 Arbeitsgemeinschaften<br />
Zahngesundheit:<br />
1. Landkreis Böblingen;<br />
2. Landkreis Esslingen;<br />
3. Landkreis Göppingen;<br />
4. Landkreis Heidenheim;<br />
5. Stadt- und Landkreis Heilbronn;<br />
6. Hohenlohekreis;<br />
7. Landkreis Ludwigsburg;<br />
8. Main-Tauber-Kreis;<br />
9. Ostalbkreis;<br />
10. Rems-Murr-Kreis;<br />
11. Landkreis Schwäbisch Hall;<br />
12. Stadtkreis Stuttgart;<br />
13. Landkreis Calw;<br />
14. Landkreis Freudenstadt;<br />
15. Stadtkreis Heidelberg und Rhein-<br />
Neckar-Kreis;<br />
16. Stadt- und Landkreis Karlsruhe;<br />
17. Stadtkreis Mannheim;<br />
18. Neckar-Odenwald-Kreis;<br />
19. Stadt Pforzheim und Enzkreis;<br />
20. Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-<br />
Baden;<br />
21. Landkreis Emmendingen;<br />
22. Stadtkreis Freiburg und Landkreis<br />
Breisgau-Hochschwarzwald;<br />
23. Landkreis Konstanz;<br />
24. Landkreis Lörrach;<br />
25. Ortenaukreis;<br />
26. Landkreis Rottweil;<br />
27. Schwarzwald-Baar-Kreis;<br />
28. Landkreis Tuttlingen;<br />
29. Landkreis Waldshut;<br />
30. Landkreis Biberach;<br />
31. Bodenseekreis;<br />
32. Landkreis Ravensburg;<br />
33. Landkreis Reutlingen;<br />
34. Landkreis Sigmaringen;<br />
35. Landkreis Tübingen;<br />
36. Stadtkreis Ulm und Alb-Donau-Kreis;<br />
37. Zollernalbkreis<br />
171<br />
Hinter den 37 Arbeitsgemeinschaften Zahngesundheit<br />
stehen die Kostenträger sowie<br />
die niedergelassenen Zahnärzte zusammen<br />
mit Vertretern des Landes. Die Aufgaben vor<br />
Ort werden von über 170 bei der LAGZ <strong>BW</strong><br />
e. V. angestellten Prophylaxefachkräften<br />
sowie 1.470 Patenzahnärzten wahrgenommen,<br />
unterstützt von ungefähr 47 Zahnärzten<br />
des öffentlichen Gesundheitsdienstes,<br />
die beim Land angestellt und der Fachaufsicht<br />
des Sozialministeriums unterstellt<br />
sind.<br />
Abstimmung in der LAGZ-Mitgliederversammlung<br />
über den Haushalt.<br />
Da <strong>nach</strong> über einem Vierteljahrhundert auch<br />
die modernste Satzung in die Jahre kommt,<br />
hat sich der LAGZ-Vorstand einem sehr<br />
ambitionierten Ziel verschrieben, nämlich die<br />
Gruppenprophylaxe in Baden-Württemberg<br />
weiterzuentwickeln, insbesondere vor dem<br />
Hintergrund einer notwendigen Novellierung<br />
der LAGZ-Satzung/Arbeitsgemeinschaften.<br />
Dabei wurden grundlegende Elemente der<br />
Satzung von 1986 in die neue Satzung<br />
integriert. Das Ziel war die Modernisierung<br />
der tatsächlichen und rechtlichen Beziehungen<br />
sowie die Nutzung von Synergieeffekten<br />
bei der LAGZ und den Arbeitsgemeinschaften,<br />
um zukünftig in einer gemeinsamen<br />
rechtlichen Struktur unter weitestgehender<br />
Aufrechterhaltung der bisherigen<br />
Autonomie der Arbeitsgemeinschaften<br />
zusammenzuarbeiten und dem gemeinsamen<br />
Zweck der Gruppenprophylaxe zu<br />
dienen. Grundlage ist, dass die Landesarbeitsgemeinschaft<br />
für Zahngesundheit<br />
LAGZ-VORSTAND<br />
Dr. Udo LENKE, Präsident der <strong>LZK</strong> <strong>BW</strong>, Vorsitzender<br />
Dr. Renate LÜLLWITZ-HOCH, Prophylaxereferentin der <strong>LZK</strong> <strong>BW</strong><br />
Dr. Christopher HERMANN, Vorstandsvorsitzender der AOK <strong>BW</strong><br />
Walter SCHELLER, Leiter der vdek-Landesvertretung <strong>BW</strong><br />
Dr. Joachim KOHLER, Ministerialdirigent im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,<br />
Familie, Frauen und Senioren <strong>BW</strong>